Freundschaft mit dem anderen Geschlecht

Freundschaft mit dem anderen Geschlecht: In einer Beziehung ein No-Go?

Das könnte helfen, wenn dein*e Partner*in einen Bestie des anderen Geschlechts hat

Ein gemeinsames Treffen: Meistens stellt man sich alles schlimmer vor, als es im Endeffekt ist. Bei einem Treffen kann sich herausstellen, dass die Dynamik der beiden ganz „Bro“-mäßig und nicht besorgniserregend ist. Indem man sie*ihn besser versteht und sie*ihn als eigenständige Person wahrnimmt, kann man mögliche Unsicherheiten oder Vorurteile loswerden. Und dann besteht vielleicht sogar die Chance, selbst eine Freundschaft mit der Person aufzubauen.

Grenzen setzen: Natürlich ist es auch wichtig, mit seinem*r Partner*in über Grenzen zu sprechen. Auch wenn man vor der Beziehung vielleicht touchy mit dem Bestie war, könnte das nun verletzend für den*die Partner*in sein. Das sollte mit dem*r Partner*in, aber auch mit dem*der besten Freund*in besprochen werden, damit alle Parteien Bescheid wissen und nicht verletzt werden.

Kommunikation: Communication is key. Wenn man sich mit etwas unwohl fühlt, ein komisches Bauchgefühl hat oder sich nicht respektiert fühlt, sollte man das direkt ansprechen. Das Mitteilen von Bedürfnissen und Ängsten ist super wichtig. Umgekehrt ist es auch essenziell, seinem*r Partner*in zuzuhören, um besser zu verstehen, wie er*sie die Freundschaft sieht.

Vertrauen: Ein starkes Vertrauensverhältnis zum*r Partner*in aufzubauen ist ebenfalls wichtig. Man sollte darauf vertrauen können, dass der*die Partner*in die Grenzen in der Beziehung kennt und Gefühle respektiert. Vertrauen ist der Schlüssel, um die Freundschaft zu akzeptieren und gemeinsam Lösungen zu finden.