Ahoi Frühling! 4 Dinge, die dir jetzt gut tun würden
Obwohl es vor noch nicht so langer Zeit kaum zu glauben schien, ist es jetzt wieder soweit: Der Frühling ist angekommen. Es heißt also: Fixies statt S-Bahn, Aperol Spritz statt Glühwein und Lagerfeuer statt Kamin. Das Aufwachen der Natur wirkt auf viele wie der magische 1. Januar: Man ist motiviert, über sein Leben zu reflektieren und manches zu verbessern.
Veränderung muss aber nicht automatisch mit einer unrealistischen Zielsetzung und darauffolgenden Frust gleichzusetzen sein. Anstatt sich innerlich zu terrorisieren, versuche lieber, einen Mittelweg zu finden. Wir haben für dich ein paar Ideen für Tätigkeiten gesammelt, die deinen Alltag ein bisschen schöner machen, ohne deine Laune zu verschlechtern.
1.
Wie wäre es zum Beispiel mit einer kleinen Entrümpelung in deiner Umgebung? Ja, ja, damit sind auch dein „The Big Lebowski“-Plakat sowie die Collage aus den halb vergammelten Fusion-Festivalbändchen und dem Mucha-Wandkalender 2013 gemeint. Stattdessen: dein Lieblingsbild im Großformat. Weniger ist in vielen Fällen mehr.
2.
Dann geht es in die Küche. Es ist klar, dass ein Döner aus einer ranzigen Bude um 4 Uhr morgens einfach himmlisch schmeckt. Doch wie wäre es zum Beispiel mit Köstlichkeiten aus Frühlingsgemüse? Sich gesünder zu ernähren muss nicht unbedingt bedeuten, in den Quinoa-Wahn zu geraten. Und auch wenn es bekloppt klingen mag: Keimlinge züchten macht Spaß!
3.
Gönne dir ein Wochenende ohne Internet und greife stattdessen zu ganz altmodischen Freizeitbeschäftigungen wie Brettspiele spielen oder ins Kino gehen. Offline-Sein kann Wunder wirken.
4.
Besorge dir ein gutes Buch und genieße ruhige Lesemomente in der Sonne. Jetzt mal ehrlich: Wann hast du zum letzten Mal einen Text gelesen, der länger als 20 Seiten war und nichts mit dem Studium oder der Arbeit zu tun hatte? Daraus ergibt sich ein doppelter Nutzen: Nicht nur fantastische Entspannung, sondern auch eine perfekte Vorbereitung auf den morgigen Smalltalk in der Kantine.
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Bildquelle: halfrain unter CC BY-SA 2.0