5 Gründe für den Winter und einer dagegen

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    Die Veränderung.

    Ich mag Jahreszeiten. Ich mag, dass man manche Dinge eben nur Ende des Jahres machen kann (Glühwein trinken, Glitzerkugeln aufhängen) und andere nur, wenn es warm ist (draußen schlafen, richtig gute Wassermelone essen). Es gibt für alles seine Zeit und was wäre der Sommer, wenn wir den Winter nicht hätten? Wenn uns nicht die ersten Blütenknospen und die ersten gelben Blätter auffielen, wenn alles einfach gleich bliebe? Keine Veränderung, kein Fortschritt. Keine neuen Gedanken und kein Anpassen. Wir würden es uns viel zu sehr bequem machen, so wie es gerade ist, denn so wird es ja auch bleiben. Wenn die Kälte kommt und es unbequem wird, müssen wir uns andere Sachen ausdenken. Wir treffen uns drinnen und schmeißen große Partys zu denen dann diejenigen kommen, die es aus ihrem warmen Bett geschafft haben.

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Bildquellen: Antara (1,4), Toffee Maky  (2), Iryna Yeroshko (3,5,6) unter cc by-sa 2.0