„Joy Ride – The Trip“ im Kino: Irrwitziges Abenteuer oder cringe?

Der Film „Joy Ride – The Trip“ verspricht zumindest auf dem Papier eine komplett wahnsinnige Comedy-Achterbahn im „Hangover“-Stil zu werden: Aber wie gut ist dieses Vorhaben gelungen und macht es am Ende auch Spaß? Eine Antwort auf diese Frage findest du in dieser Review.

Eigentlich sollte Audrey Sullivan nur nach Peking reisen, um einen Business-Deal für ihre Anwaltskanzlei in Seattle abzuwickeln. Ihr Geschäftspartner will diesen aber erst eingehen, wenn er ihre leibliche Familie kennt – blöd nur, dass sie als Adoptivtochter weißer Eltern ihre leiblichen Eltern nie getroffen hat. Eine etwas unbedachte Lüge später befindet sich Audrey mit drei Freundinnen auf der Suche nach ihrer leiblichen Familie. Diese da sind ihre Kindheitsfreundin Lolo, ihrer Zimmergenossin aus College-Zeiten Kat und Lolos sozial unbeholfene Cousine Vanessa. Und auf diesem Trip geschehen wirklich die verrücktesten Dinge, die man sich nur vorstellen kann.