Man sieht vier nackte Füße, die aus einer Decke herausgucken.

Länder-Sex: Was steckt hinter griechisch, indisch & Co.?

Wie viele verschiedene Sexpraktiken auf der Welt existieren, lässt sich kaum noch zählen. Einige tragen kuriose Namen wie „Hängende Gärten“, „Lotusblume“ oder „Hot Dog“ – andere sind ganz einfach nach Ländern benannt. Wir erklären euch, was es mit arabischem, spanischem oder englischem Sex auf sich hat.

Deutsch

Hinter diesem Namen versteckt sich die beliebteste Position aller Europäer*innen: Die Missionarsstellung. Hierbei liegt eine*r der Partner*innen unten, der*die andere stimuliert ihn*sie von oben. Auch wenn diese „Standard-Sexstellung“ vielen etwas langweilig erscheint, hat sie doch einige Vorteile: Die Beteiligten sind sich körperlich besonders nah und können so beispielsweise Küsse und Zärtlichkeiten austauschen.

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