Liebeserklärung an: Bubble Tea, den Nektar der Götter
From Taiwan with love
Deinen ersten Auftritt hast du im Taiwan der 80er gefeiert, den Weg nach Deutschland hast du jedoch erst im Jahr 2009 gefunden. Ein hypothetisches Pitch-Meeting für diese flüssig-feste Gaumenfreude stelle ich mir übrigens in etwa so vor:
A: „Hey, Leute mögen doch Tee. Nicht wahr?“
B: „An dieser Aussage ist nichts auszusetzen.“
A: „Dann lass mal einen neuen Tee machen!“
B: „Aber den kann sich doch jeder selbst machen, was soll an unserem so besonders sein?“
A: „Einfach alles: Wir packen noch Milch und Zuckersirup rein. Den Tee bieten wir dann warm oder kalt an, und zwar in allen Geschmacksrichtungen von Apfel über Blaubeere bis hin zu Litschi, Maracuja und Taro.“
B: „Das klingt aber gewa-“
C: „Und wir tun Bubbles rein.“
B: „Bitte was?!“
A: „So kleine, essbare Perlen. Die gibt es dann ebenfalls in verschiedenen Geschmacksrichtungen, die Leute werden es lieben!“
Ich für meinen Fall kann Person A nur am Trinkhalm nippend zustimmen.
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Bildquelle: Pexels; CC0-Lizenz