Eine Liebeserklärung an: das bargeldlose Bezahlen

Dieser Beitrag ist eine Zusammenarbeit mit der Stadtsparkasse München.

Warum eine rote EC-Karte bei uns Kindheitserinnerungen weckt und bargeldloses Bezahlen noch nie so einfach war. Kleiner Spoiler: Bei der Sparkasse kann man jetzt bis zu 50€ kontaktlos (ohne PIN-Eingabe) zahlen!

Es gibt Momente im Leben, die vergisst man nie. Da sind einmal diese offensichtlichen Erlebnisse, wie der erste Kuss oder das erste Mal mit einem Flugzeug zu fliegen. Und dann gibt es Momente aus der Kindheit und Jugend, die ein Schlüsselerlebnis im späteren Erwachsenenalter darstellen. Ein solches Schlüsselerlebnis ist zum Beispiel der Moment, in dem man zum ersten Mal eine eigene EC-Karte in der Hand hält. Denn diese kleine Kunststoffkarte, die nicht mehr als 85,60 x 53,98 mm misst, bedeutet nicht nur, dass man nun ein eigenes Konto besitzt über dessen Zu- und Abgänge man eigenständig verfügen kann. Vielmehr ist sie der Startschuss, um Verantwortung für die eigenen Finanzen zu übernehmen und den Umgang mit Geld zu lernen.   

Kleine Anekdote: Unsere Autorin, ein Münchner Kindl, verbindet diese Kindheitserinnerung mit ihrer EC-Karte: „Als ich 13 Jahre alt war, sagte meine Mama zu mir ‚Wir haben heute einen Termin bei der Sparkasse.‘ auf die Frage worum es da geht, meinte sie nur, dass es eine Überraschung sei. Zwei Stunden später hielt ich eine rote Karte mit meinem Namen in der Hand und war stolz wie Oskar. Es war zwar ‚nur‘ eine Karte, aber mit dieser war ich beispielsweise zum ersten Mal allein in London und konnte schon vor 15 Jahren an einem Bahnhofshäuschen mitten im Nirgendwo mein Zugticket zahlen – also ohne Bargeld. Und das Coole: Das damals eingerichtete Konto ist noch heute mein Hauptkonto.“     

Nur eine Karte? Naja, für viele Menschen ist die EC-Karte der Zugang zu den schönsten Erinnerungen: Sie begleitet uns bei der ersten großen Reise, ist Übermittler des ersten eigenen Gehaltes, Voraussetzung für die erste eigene Wohnung, und so vieles mehr. Mit der Zeit kommen viele weitere Erinnerungen hinzu und die Technologie entwickelt sich weiter. Neben den schönen Momenten, bei denen uns unsere EC- oder Kreditkarte und das Bargeldlose Bezahlen begleiten, werden Sicherheit und Flexibilität immer wichtiger – sind sie doch Voraussetzung für Unbeschwertheit. Insbesondere in schwierigen Zeiten wird uns dies bewusster denn je. So haben wir uns wahrscheinlich noch nie so sehr mit den hygienischen Vorteilen von bargeldlosem Zahlen beschäftigt, wie in der aktuellen Krisenzeit, bedingt durch Corona. Ein Hoch auf die EC- und Kreditkarten!

Nie zuvor war uns bewusst, wie wichtig ein kurzes „Piep“ ohne Pin-Eingabe einmal sein würde. Und solltet ihr auch stolzer Besitzer einer kleiner roten Girocard (gibt’s übrigens auch mit der Münchener Skyline als Aufdruck) sein oder werden wollen, hier ein paar Good News: Kartenzahlung = Pin-Eingabe? Nope! Mit der Sparkasse München ist bargeldloses Zahlen so easy wie noch nie. Denn das Limit für Pin-lose Kartenzahlungen wurde von 25 auf 50 Euro hochgeschraubt. 5mal kann man ohne Pin-Eingabe shoppen.

Praktisch, aber très chic wird’s mit diesem Angebot der Stadtsparkasse München: Apple Pay. Wer bei Handyzahlungen wegen Sicherheitsbedenken zurückschreckt: Apple Pay ist safe. Apple speichert nämlich keine Kreditkartennummern oder Transaktionsdaten – genauso wenig werden sie den Händlern übermittelt. Gezahlt werden kann nur, wenn man es zulässt: Mit Gesichtserkennung, Geräte-Code oder Touch-ID. Ach, und by the way: Wenn man gerade in der Pampa ist – mit null Internetverbindung: Kein Stress. Apple Pay funktioniert auch ohne – zumindest in Geschäften. Heißt für uns: Wir müssen unser schniekes iPhone auch an der Kasse nicht aus der Hand legen oder können der Schlange hinter uns zeigen, dass wir mit unserer Apple Watch jetzt sowas von 2020 sind!    

Gleiches gibt’s natürlich auch für Android-Nutzer. Mobiles Bezahlen mit Android funktioniert bequem und schnell – mit dem Smartphone – und ohne Pin-Eingabe. In der App „Mobiles Bezahlen“ lassen sich eure Sparkassen-Karten in wenigen Schritten hinzufügen. Ganz easy! Außerdem gelten auch hier die gleichen Sicherheitsstandards wie beim Bezahlen mit der Sparkassen-Card. Try it und dem Shoppen ohne Portemonnaie steht nichts mehr im Wege.

Und wenn wir schon bei Thema Zahlen mit dem Smartphone sind: Kennt ihr schon Kwitt? Einfach die Sparkassen-App downloaden und schon könnt ihr Geld an Freunde senden oder anfordern. Auch praktisch: Mit der Kwitt-Gruppenfunktion könnt ihr super leicht gemeinsame Ausgaben erfassen (z.B. für Geburstagsgeschenke, bei denen alle mitmachen) und unter den Beteiligten aufteilen.

Die Krise wird vorüber gehen. Der Wunsch nach Flexibilität und Sicherheit bleibt. Auch die Technik wird sich nicht zurück entwickeln. Und in Zukunft werden wir uns nicht nur an die schönen Momente erinnern, die wir mit unserer EC-Karte und bargeldlosem Zahlen verbinden, sondern auch an die praktischen Vorteile. Auch wenn vielleicht die Gefahr besteht, dass unsere schöne rote Karte zukünftig öfter Zuhause liegt, das „Piep“ an der Kasse bleibt.

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Bildquelle: Stadtsparkasse München