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In 5 Schritten zu deinem eigenen, total individuellen Modeblog

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    Sporty Spice

    Damit wären wir auch schon beim letzten Punkt. Keiner will ein überdimensioniertes Hinterteil in hautengen Skinnyjeans sehen, absolutes No-Go. Immer schön die Selbstoptimierung im Auge behalten. Am besten du joggst mit deinen neonfarbenen Sportklamotten (im Idealfall hat dir Nike diese kostenlos zu geschoben) ein bisschen durch die Stadt und knippst ein aussagekräftiges Selfie von dir. Aber das möglichst zu Beginn. Man soll die Anstrengung ja nicht in Form eines feuerroten Kopfes und fettigen Strähnen sehen. Tipp: Die etwas fortgeschritteneren Blogger üben sich auch gerne mal in der Rolle als Amateur-Fitnesscoach. Wie das geht? Ganz einfach: Kram ein paar klassische Kraftübungen aus längst vergessenen Tagen des Schulsports raus, gib ihnen deinen eigenen Dreh und fertig ist dein Selfmade-Fitnessprogramm.

Also, nimm dir die 5 Schritte zur Herzen und los geht’s, denn mehr Modeblogs braucht das Land! Oder auch nicht…

Bildquellen:

– Titelbild: hedvigs unter cc-by-sa 2.0

– 1: cutecool unter cc-by-sa 2.0

– 2: The Bull Pen unter cc-by-sa 2.0

– 3: hedvigs unter cc-by-sa 2.0

– 4: hedvigs unter cc-by-sa 2.0

– 5: Jeff Drongowski unter cc-by-sa 2.0