In 5 Schritten zu deinem eigenen, total individuellen Modeblog
Du bist die unbestrittene Shopping-Queen oder auch der Shopping-King unter deinen Freunden, Guido Maria Kretschmer würde dir satte 10 Punkte für deinen vor Prachtteilen explodierenden Kleiderschrank geben? Na dann wird’s natürlich höchste Zeit für deinen eigenen Modeblog. Fünf Schritte, die dich in den Blogger-Olymp aufsteigen lassen.
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It’s all about FASHION
Das Herz deines Blogs bildet natürlich die Mode. Erste Voraussetzung: Du erkennst die Keypieces der neuen Zara-Kollektion auf einen Blick. Kombiniere diese dann nur noch geschickt mit ein bisschen H&M und Mango und bäm: You’ve got the look, baby. So praktisch, ein Style den jeder deiner vom echten Leben scheinbar gelangweilten Leser nachkaufen kann. Es lebe die Konformität! Um das ganze aber ein bisschen aufzupeppen und dich als Kosmopolitin zu inszenieren, solltest du gelegentlich ein heißes Teil aus einem US-amerikanischen Onlineshop, den du auf dem Blog deiner Freundin Chiara von nebenan entdeckt hast, einstreuen. Ein Glück hat ja mittlerweile der eigene Bekanntenkreis eine Handvoll aufstrebender Modeblogger zu bieten. Oder du hältst das bei deinem letzten Barcelona-Trip erstandene super süße Armbändchen in die Kamera, um zu zeigen, dass dein Style ausnahmsweise auch mal voll individuell und unnachahmbar sein kann. Tipp: Poste ab und zu eine Collage einzelner Teile mit passend Überschriften wie „5 items I can’t live without…“ Kommt immer gut.