Partys, Geld und Drogen: „Para – Wir sind King“
Zwei Jahre nach dem Ende von „4 Blocks“ gibt es nun Neues von den Macher*innen der erfolgreichen Dramaserie: „Para – Wir sind King“, eine sechsteilige Serie über Freundschaft und das Erwachsenwerden in prekären Verhältnissen, feiert am 22. April Premiere.
Para – Türkisch für Geld: Das ist es, wonach sich viele junge Menschen heutzutage sehnen. Inmitten von Zukunftsängsten, Perspektivlosigkeit und familiären Konflikten glauben sie, all ihre Probleme mit der richtigen Menge Bares lösen zu können. So geht es auch den Hauptcharakterinnen der neuen TNT-Eigenproduktion „Para – Wir sind King“.
Die Serie erzählt die Geschichte von vier besten Freundinnen aus dem Berliner Wedding: Fanta (Jobel Mokonzi), die ihren Schulabschluss nachholt und nebenbei ihrer alleinerziehenden Mutter unter die Arme greift, Hajra (Soma Pysall), die gerade aus einer sechsmonatigen Erziehungsmaßnahme zurückkehrt, weil ihre Nerven mit ihr durchgegangen sind, Jazz (Jeanne Goursaud), die schon auf eigenen Beinen steht und ihren Lebensunterhalt als Tänzerin verdient, und Rasaq (Roxana Samadi), die bis über beide Ohren in ihren zukünftigen Ehemann Hatam verliebt ist und sich in Sachen Partys und Drogen neuerdings lieber zurückhält. Doch so unterschiedlich die Lebenssituationen der jungen Frauen sein mögen, eines haben sie alle gemeinsam: Finanzielle Sorgen, Gewalt und Kriminalität spielen in ihrem Alltag eine große Rolle. Umso glücklicher sind die Freundinnen, als sich für sie die Möglichkeit auftut, innerhalb kürzester Zeit eine Rekordsumme Geld zu verdienen. Doch es kommt anders als geplant: Anstatt sich und ihren Familien endlich die Chance auf ein besseres Leben zu ermöglichen, geraten Hajra, Rasaq, Jazz und Fanta in eine Zwickmühle, die ihre langjährige Freundschaft auf die Probe stellt.