16 Persönlichkeiten – Welcher Typ bist du?

Die Entdecker*innen

Wenn ein Wort die Entdecker*innen zusammenfassen kann, dann ist es Flexibilität. Selbstständigkeit, schnelles Denken und Spontanität? Da fangen die Augen eines/einer Entdecker*in an zu leuchten. Zu lange mit einer Sache aufhalten wollen sie sich nicht, denn Praktikabilität geht über Perfektionismus. Zu den Entdecker-Typen zählen Virtuos*innen, Abenteurer*innen, Unternehmer*innen und Entertainer*innen. 

Virtuos*innen (ISTP-A / ISTP-T) sind Tatmenschen, rumwerkeln ist für sie ein Traum. Deshalb hasten sie auch gerne von Projekt zu Projekt, Hauptsache es gibt was zu tun. Ob ein Projekt wirklich nützlich ist, ist erst einmal nicht so wichtig. Dabei vergessen sie aber auch ihre Mitmenschen nicht, sondern lassen sie an ihren Gedanken und Kenntnissen teilhaben. Sie machen rund 5% der Bevölkerung aus. 

Abenteurer*innen (ISFP-A / ISFP-T) passen in keine Schublade. Sie leben nach ihren eigenen Regeln und lieben es, Normen zu hinterfragen. Ihre große Experimentierfreude macht sie einzigartig und lässt sie auch gerne mal ins Rampenlicht rücken. Für die eigentlich introvertierte Persönlichkeit ist es umso wichtiger, auch mal Abstand zu nehmen und neue Energie zu sammeln. 

Unternehmer*innen (ESTP-A / ESTP-T) sind die Art von Mensch, um die sich auf jeder Party getummelt wird oder die sich freiwillig melden, wenn jemand aus dem Publikum auf die Bühne gebeten wird. Hauptsache im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und im Moment leben. Das macht sie zu hervorragenden Beobachter*innen, denen jede noch so kleine Veränderung in ihrer Umwelt ins Auge sticht. 

Entertainer*innen (ESFP-A / ESFP-T) sind eher vor als hinter der Kamera zu finden. Das verwundert nicht, denn sie sind geborene Unterhaltungskünstler*innen, die wie kein anderer Persönlichkeitstyp Begeisterung auf andere Menschen übertragen können. Mit ihnen an der Seite wird jeder Trip definitiv einzigartig. Dabei achten sie aber auch um die Menschen um sich herum und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wehe aber, das Problem hat mit ihnen selbst zu tun. Entertainer*innen ergreifen in diesem Fall auch gerne mal die Flucht, um Konflikten aus dem Weg zu gehen.