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Schenken ohne Anlass ist das bessere Schenken!

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Das mit dem Schenken ist so eine Sache: Man liebt es oder hasst es, man kann es oder man kann es eben nicht. Und nicht mal sich beschenken lassen, ist immer besonders einfach: Enttäuschung verbergen ist schließlich auch eine Kunst. Aber jetzt mal ganz von vorne: Der Geburtstag der oder des Liebsten wird leider oft von einem unguten Gefühl in der Magengegend begleitet, schließlich kreisen wir schon zum zehnten Mal mit unseren Gedanken um die einschlägigen Geschenkideen und kommen am Ende immer zu einem Schluss: Hauptsache keine Socken. Schenken ist nicht leicht. Schenken ist schwer.

 

Unsere eigenen Erwartungen stehen uns im Weg

 

Es ist, wie so oft, ein Problem der Erwartungen. Manchmal wollen wir zu viel und bekommen zu wenig. Manchmal wollen wir eigentlich gar nichts und bekommen zu viel. Das gilt für Materielles, sowie Immaterielles. Wahrscheinlich ist der Akt des Schenkens so kompliziert, weil oft grundlegend verschiedene Erwartungshaltungen aufeinandertreffen. Der Philosoph Wilhelm Schmid sagt zur Problematik des Schenkens: “Wir schenken, weil es uns zuerst guttut und dann erst dem anderen. Da sollte man sich nichts vormachen.“ Sind wir wirklich so egoistisch? Ist jedes Geschenk im Kern eigentlich nur eine Beruhigung unseres Gewissens? Ein Beruhigungsmittel für die Beziehung á la “ein Blumenstrauß entschädigt, das fünfte Mal zu spät zum Date kommen“?

Ihr seht, es ist kompliziert! Wir müssen das Glatteis des Schenkens irgendwie abtauen. Wo kein Streusalz mehr zu helfen scheint, müssen wir zu anderen Mitteln greifen. Wir müssen den Rhythmus unseres Schenkens überdenken.

 

Eine Lösung ist in Sicht!

 

Lasst uns das Geschenk-Dilemma lösen! Und zwar mit mehr Geschenken. Klingt komisch? Ganz und gar nicht. Denn manchmal ist mehr eben doch mehr. Und manchmal kann eine gewisse Regelmäßigkeit eine ganze Menge Druck von einer Situation nehmen. Schenkt mehr! Wir geben zu, ganz neu ist die Idee mit den unerwarteten, kleinen Aufmerksamkeiten nicht. Schon der klassische Mann in Filmen aus den fünfziger Jahren kam eben gerne mal mit dem Sträußchen Schnittblumen nach Hause. Zu oft war das aber wahrscheinlich eher ein “Beruhigungsmittel“ als eine echte und ehrliche Aufmerksamkeit.

Ein Grund könnte sein, dass das richtige Geschenk einfach oft verdammt schwer zu finden ist. Zu viel Auswahl schränkt eben auch ein. Wir können in ein Meer an Ideen eintauchen – auch in schlechte Ideen. Wie gut, dass Seiten wie Geschenkidee.de uns die Suche nach der perfekten, kleinen Aufmerksamkeit erleichtern. Ein ausgereiftes Suche-Tool bietet dem verzweifelten Schenker unzählige Auswahlmöglichkeiten und alle davon sind gut! Und das ist ja, was wir wollen: Gute Geschenke, die nicht nur uns, sondern auch die oder den Beschenkten glücklich machen.

 

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Bildquelle: Leonardo Wong via unsplash.com