Selflove

Stellungswechsel: Radikale Selbstliebe macht dich zum besseren Liebhaber!

Mehr Selbstliebe, aber wie?

Jetzt fragst du dich allerdings bestimmt, wie das mit der radikalen Selbstliebe, der Akzeptanz deines Körpers und dem gestärkten Selbstbewusstsein eigentlich funktionieren soll. Wenn du jetzt ein Patentrezept für alle diese Dinge erwartet hast, muss ich dich leider enttäuschen, denn die Wege zu diesen Zielen sind so vielfältig und unterschiedlich, wie es beispielsweise Busen oder Hodensäcke sind. In erster Linie wirst du also damit beschäftigt sein, herauszufinden, was für dich funktioniert – und das kann ganz anders aussehen, als es sich beispielsweise bei mir gestaltet hat.

Dennoch hab ich natürlich ein paar Tipps parat, die ich dir auf dem Weg zur radikalen Selbstliebe mit auf den Weg geben kann. Dazu gehört zum Beispiel der sogenannte „Miracle Morning“, den übrigens nicht Bastian Yotta erfunden hat. Der Miracle Morning funktioniert in etwa so: Nach dem Aufstehen stellst du dich vor deinen Spiegel und sagst laut Sätze auf, die dich anspornen und motivieren sollten, ein besseres Bild von dir selbst zu bekommen. Das können Sätze sein wie „Ich bin gut so wie ich bin!“, „Ich bin schön und erfolgreich!“ oder auch „Mit jedem Tag werde ich ein besserer Liebhaber!“. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass du die Übungen auch wirklich jeden Tag machst, damit sie sich manifestieren können – und natürlich, dass die Sätze ausschließlich positive Ich-Botschaften enthalten.

Auch Affirmationen können dir dabei helfen, einen besseren Umgang mit dir selbst zu finden und so zum besseren Lover zu werden. Auf Youtube findest du zum Beispiel jede Menge Videos mit Affirmationen für jede Lebenslage. Tatsächlich ist das Konzept dem Miracle Morning gar nicht so unähnlich, nur dass du die Affirmationen auch beim Sport oder zum Einschlafen hören kannst, weil dein Verstand dafür nicht bei vollem Bewusstsein sein muss.