Winterdepressionen: 8 Tipps, die besser sind als Vanillekerzen

Mit den kürzer werdenden Tagen schwindet auch die Lebensfreude – und nein, auch das Anzünden der zehnten nach Vanille duftenden Kerze hilft nicht. Winterdepressionen können sehr belastend sein, weshalb wir euch hier acht Dinge auflisten, die tatsächlich helfen können.

Die Wintermonate können für viele Menschen eine Zeit der Freude und festlichen Feierlichkeiten sein. Doch für einige bedeutet der Mangel an Tageslicht und die kalten Temperaturen eine ernsthafte Belastung für ihre Stimmung und ihr Wohlbefinden. Diese saisonal auftretende Depression, oft als Winterdepression oder saisonale affektive Störung (SAD) bezeichnet, betrifft Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Falls du unter schweren depressiven Verstimmungen leidest, solltest du dir unbedingt professionelle Hilfe suchen:

1. Wärmebehandlungen

Saunen, Massagen, Kirschkernkissen oder Warmwasserflaschen können dir helfen, dich aufzutauen und entspannter zu fühlen. Die Wärme kann auch die Durchblutung fördern und Verspannungen lösen und einen kleinen Ersatz für die fehlende Wärme der Sonne darstellen.

2. Lichttherapie

Eine der effektivsten Möglichkeiten zur Behandlung von Winterdepressionen ist die Lichttherapie. Diese Therapie umfasst die Verwendung von speziellen Lampen, die helles, weißes Licht emittieren, das dem natürlichen Sonnenlicht ähnlich ist. Durch tägliches Sitzen vor dieser Lampe für etwa 30 Minuten kann der Mangel an Sonnenlicht ausgeglichen und die Produktion von Serotonin gefördert werden.

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