10 Dinge, die wir vor dem Einstieg in die Arbeitswelt gerne gewusst hätten

Studium und tralala, ach wie angenehm ist es doch da. Mal im Ernst: es gibt Schlimmeres als ein Studium. Kommen und gehen, wann du willst, tun und lassen, was du willst. Klar, nicht jedes Studium ist ein Spaziergang, und streckenweise sogar ziemlich hart. Aber das Privileg, unter der Woche mehr als zwei Tage hintereinander nachmittags mit Netflix und Dosenravioli im Bett zu fläzen, ansonsten absolut Nichts zu tun und sich trotzdem ohne schlechtes Gewissen zur „Bildungselite“ (Haha) zählen zu dürfen, ist im Regelfall ausschließlich Studenten vorbehalten. Im Vergleich zu unseren Freunden, die vielleicht sofort eine Ausbildung angefangen haben, und – Gott behüte sie – schon Vollzeit arbeiten, dürfen wir uns absolut nicht beschweren. Aber irgendwann findet alles ein Ende, und auch wir müssen irgendwann arbeiten. Und damit ist nicht der Minijob zwei Mal in der Woche hinter der Bartheke gemeint. Sondern der kalte Sprung in die Workforce. 40 Stunden pro Woche. Fünf Tage am Stück. Sei es nur das Pflichtpraktikum für die Uni oder aber die endgültige Trennung vom gemütlichen Studentenstatus – es gibt Dinge im Leben, auf die wird man in keiner Vorlesung vorbereitet. Doch genau diese Vorbereitung hätten wir gebraucht.
(…es müssen natürlich nicht alle Punkte zutreffen, Glückspilz!)

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    Du wirst früh aufstehen müssen. Jeden. Einzelnen. Tag.

    Besoffen auf den Sonnenaufgang zu warten, ist jetzt ausschließlich Wochenendaktivität, denn in einem Nine-to-five Job wird es dir unmöglich erscheinen, am Tag davor bis später als 22 Uhr aus dem Haus zu bleiben. Allein unser Körper- und Schlafrhythmus ist so auf Eulenmodus trainiert, dass die ersten paar Tage oder sogar Wochen sich erstmal anfühlen werden wie ein seelischer Ausflug zum Friedhof.