8 Karrieretipps von deiner Katze, die überraschend gut funktionieren

5. Schnurren bei Erfolg, fauchen bei Kritik

Feedback-Gespräch? Deine Katze schnurrt – bis du „Optimierungspotenzial“ sagst. Dann beißt sie. Mach es wie sie: Feiere dich für alles. Verteidige dich gegen alles andere.

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6. Gönn dir den besten Platz im Raum – immer

Laptop-Tastatur? Frisch gefaltete Wäsche? Chefstuhl? Wenn’s bequem aussieht, legt sich deine Katze drauf. Ob erlaubt oder nicht. Also warte nicht auf Einladung, sondern ergreife Gelegenheiten – und weiche nicht.

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7. Sag „Nein“ mit Körpersprache

Katze streicheln wollen, wenn sie nicht will? Viel Spaß dabei. 

Auch du musst keine Mail schreiben, um deine Grenzen klarzumachen. Ein Blick reicht.

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8. Starre Dinge lange an – niemand wird es hinterfragen

Manchmal starrt deine Katze einfach eine Wand an. Oder dich. Oder das Nichts. Und du denkst: Sie weiß etwas, das ich nicht weiß.

Die Lektion: Mysteriöses Starren erzeugt Autorität. Funktioniert auch in Meetings, ganz sicher.

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Deine Katze ist kein Haustier – sie ist ein Mindset: Weniger kriechen, mehr kratzen. Weniger liken, mehr liegen. Werde mehr wie deine Katze – deine Karriere wird es dir schnurrend danken (oder auch nicht, wer weiß das schon).

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Bild: Helena Lopes auf Pexels