Alles hat ein Ende: die vier besten und schlechtesten Serienfinale

Platz 2 – Schlechteste: Game of Thrones

Als das meisterwartete Serienfinale aller Zeiten war es schon vorher klar, dass das Ende von Game of Thrones nicht jeden glücklich machen würde. Trotzdem hat es die letzte Strophe des Liedes von Eis und Feuer geschafft, nicht nur einigen, sondern fast allen Zuschauern vor den Kopf zu stoßen. Mit jeder Folge von Staffel 8 wurde immer deutlicher, dass sechs Episoden einfach nicht ausreichen, um die Geschichte von Westeros zu einem überzeugenden Abschluss zu bringen. Warum dreht Daenerys auf einmal durch? Warum wird ausgerechnet Bran der neue König? Was zum Henker haben sie mit Jon Schnees Charakter gemacht? Scheint so, dass das ohne Hilfestellung von George R.R. Martin nicht einmal die Autoren erklären konnten. Hier haben sich alle Beteiligten massiv selbst überschätzt.