Das sind die beliebtesten Surfcamps Europas
Surfcamps haben eine besondere Romantik: Sport und Urlaub. Gemeinsames Auspowern auf dem Meer. Surfcamps erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Hier gibt es eine Bestenliste an Surfspots- und camps, die ihr nicht verpassen solltet.
Wellenreiten, am Lagerfeuer sitzen und ein aufregender Kuss. So habe ich mir Surfcamps immer vorgestellt. Morgens, wenn die Sonne aufgeht, steigt man müde aus seinem Zelt und schnappt sich das Surfboard und dann geht es die kleine Strecke zum Meer entlang. Den ganzen Tag kann man sich auspowern und ist am Nachmittag hungrig und glücklich zurück im Camp. Abends gibt es gemeinschaftliche Treffen, Barhopping oder einen Grillabend. In Frankreich, Spanien oder Portugal, überall gibt es solche Surfcamps, von den verschiedensten Anbietern.
Ein kleiner Blick aus dem finsteren Winterloch genügt, um sich auf sommerliche Vorfreude einzustimmen: tiefenentspannte Stimmung und ein endloser Sommer. Surfcamps sind beliebter denn je, aber wo ist es am besten?
„Beyondsurfing“ hat 677 Surfcamp-Anbieter*innen anhand ihres Instagram-Accounts verglichen und ausgewertet, welche Spots am beliebtesten sind. 2020 haben sich rund 2,5 Millionen Menschen auf dem Weg zum Wellenreiten gemacht. Wo waren die Hotspots?
Portugal gilt immer noch als Surf-Hotspot
Die Algarve Portugals bietet Surfern jeden Levels eine tolle Welle. Denn hier ist es durchgängig windig und auch im Winter scheint die Sonne bei milden Temperaturen. Feigenbäume wachsen und Olivenbäume schwanken vom starken Wind des Meeres. Wer in Portugal surft, der surft in einer traumhaften Natur und auf tollen, teilweise monströsen Wellen. Sagres, Peniche oder Cascais – Profisurfer*innen der ganzen Welt kommen hier zusammen, um an Wettkämpfen teilzunehmen. Aber auch für Lernende gibt es zahlreiche Surfcamps, die Wellenreiten in der coolsten Atmosphäre bieten. Portugal steht also ungeschlagen auf dem ersten Platz in Sachen Surfcamps.