Camu Camu: Der Mythos einer Beere

Allgemein gilt das Immunsystem als Hüter der Gesundheit – erstklassige Nahrungsergänzungsmittel von Redfood Nature unterstützen es bei seinen täglichen Aufgaben. Das gilt auch für Mittel mit Camu Camu, einer kleinen Beere, um die sich Mythen ranken.

Camu Camu: Das Myrtengewächs unterstützt den Körper

Die kleine Camu-Camu-Beere, auch Rumberry genannt, gewinnt als Superfood zunehmend an Bedeutung. Reich an Vitamin C, stammt die kleine Beere aus dem sonnigen Peru. Obwohl Zitronen und Orangen ebenfalls als hochwertige Vitamin-C-Lieferanten gelten, lässt sie sich nur schwer mit ihnen vergleichen. Sie enthält mehr Vitamin C als die meisten bekannten Lebensmittel. Gleichzeitig überzeugt sie durch weitere wertvolle Inhaltsstoffe. Traditionell wird sie von vielen Völkern gegen Migräne und Kopfschmerzen eingesetzt.

Woher kommt die Rumberry?


Die Camu-Camu-Beere stammt aus dem Amazonas-Regenwald beziehungsweise den peruanischen Anden. Dort wächst sie an einem drei bis sechs Meter hohen Strauch, der im Sommer in weißer Blütenpracht steht. Die Beerenfrüchte strahlen von Dezember bis April in Rot und sind etwa drei Zentimeter groß. Mit ihren zwei Kernen sind sie sechs bis 14 Gramm schwer. Am wohlsten fühlt sich das Myrtengewächs in sumpfigen Gegenden. Die Ernte an sich ist mühsam, da sie per Hand erfolgt. Gepflückt werden nicht nur die roten Beeren, sondern auch die Grünen. In Deutschland sind die Beeren als Pulver erhältlich, das sowohl die roten als auch die grünen Früchte enthält.

Übrigens: Die grünen Beeren enthalten mehr Vitamin C. Rund 3.000 Kilogramm Früchte ergeben dabei 120 Kilogramm Pulver.

Welche Inhaltsstoffe sind in Camu Camu?


Verglichen mit einer Orange verfügt die kleine Beere über das 30- bis 50-Fache an Vitamin C. Zusätzlich enthält sie Beta Carotin und Vitamin B1, B2 und B3 (Niacin). Dass sie sich hervorragend als Vitaminkick in einem Smoothie macht, hat weitere Gründe. Neben diesen wertvollen Inhaltsstoffen enthält sie ebenfalls wichtige Mineralstoffe: Calcium, Kalium, Eisen und Phosphor. Sie gilt also nicht zu Unrecht als Superfood.

Vitamin C: Ist es wirklich so wichtig für den Körper?


Vitamin C zählt zu den Antioxidantien, die die Zellen vor freien Radikalen schützen, ein Ergebnis, das zahlreiche Studien seit Längerem untersuchen. Allerdings richten sich diese Studien nicht an Lebensmitteln aus. Trotzdem: Wer 200 Milligramm zusätzlich zu der empfohlenen Tagesdosis zu sich nimmt, kann einen Gewinn daraus ziehen. Schließlich schützt das Vitamin die Zellen vor oxidativem Stress. Gleichzeitig trägt es zu einer normalen psychischen Funktion und einer normalen Funktion des Nervensystems bei.

Aber warum müssen wir Vitamin C überhaupt aufnehmen? Das liegt daran, dass der menschliche Körper das Vitamin nicht selbst produziert. Aus diesem Grund ist es wichtig, es über eine ausgewogene Ernährung aufzunehmen. Zusätzlich helfen Nahrungsergänzungsmittel beispielsweise von Redfood Nature dabei, den Tagesbedarf zu decken. Solche Mittel zur Nahrungsergänzung bieten einen klaren Vorteil: Obst und Gemüse verlieren mit der Zeit an Vitamin C, abhängig von ihrer Lagerung und Zubereitung.

So soll die Camu-Camu-Beere wirken


Die kleine Frucht aus dem Amazonas ist voll von wertvollen Inhaltsstoffen. Wegen ihrer Zusammensetzung an Vitaminen und Mineralstoffen kann der menschliche Köper sie besonders gut verwerten. So kann sie beispielsweise dann helfen, wenn sich eine Erkältung anbahnt und der Körper einen zusätzlichen Vitaminschub braucht. Heilpraktiker wiederum empfehlen sie bei Allergien oder leicht depressiven Verstimmungen. Obwohl Studien sich positiv darüber äußern, gilt ihre Wirkung nicht als wissenschaftlich bestätigt. Ernsthafte Krankheiten, ob körperlicher oder seelischer Natur, sollten stets von einem Arzt behandelt werden. Trotzdem bietet Camu Camu in Pulver- oder Kapselform zahlreiche Vorteile für den Körper und kann zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen.

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Foto von Anthony Shkraba von Pexels