Young Asian traveling backpacker in Khaosan Road night market in evening in Bangkok, Thailand

Grey Man: Untertauchen ohne abzuhauen

Wir alle hinterlassen Spuren. Im Netz, wenn wir durch die Stadt gehen und wenn wir nur zuhause sitzen und Netflix gucken. Und jede dieser Spuren könnte im Zweifelsfall gegen uns verwendet werden – theoretisch. Doch was müsstest Du – ebenso theoretisch – tun, wenn Du so richtig agentenmäßig von der Bildfläche verschwinden wolltest? Jason Bourne macht‘s vor und nach dem folgenden Artikel kannst Du es auch. Aber: Im Gegensatz zu den Filmhelden bleiben wir im legalen Bereich.

Das Aussehen: Je mittelmäßiger, desto besser

Schlapphut und Mantel waren vorgestern. Der moderne Grey Man verschwindet in der Masse. Und das bedeutet: Optisches Mittelmaß. Dabei kannst Du gar nicht ermessen, wie mittelmäßig Du sein solltest. Um es deutlich zu sagen: Wer dich irgendwo sieht, muss nach fünf Minuten nicht nur dein Gesicht vergessen haben, sondern am besten ganz, dass er dich getroffen hat. Das bedeutet kein extremes Äußeres, keine sichtbaren Tattoos – nicht mal die kleinen – und auch ein total mittelmäßiges Verhalten. Klatsch, wenn andere klatschen, rede so laut, wie die anderen es tun, sei das Schaf mitten in der Herde.

 

Adieu Fashion-Victim, Hallo Mild-Trend

Der vielleicht einfachste Schritt dazu, ist das Anpassen deines Äußeren. Du kleidest dich nach deinem Musikstil? Das ist vorbei. Von nun an trägst Du keine auffälligen Band-T-Shirts, sondern kaufst totale Normalo-Sachen. Du kannst ruhig Trends folgen, alles andere wäre auch wieder auffällig, aber bleibe auf dem Teppich:

· Keine auffälligen Prints / Logos
· Keine krass herausstechenden Farben
· Nichts, das irgendwie radikal geschnitten wäre

Stell dir einen Mann oder eine Frau in Blue-Jeans, Turnschuhen und irgendeinem T-Shirt vor – davon gibt es Millionen in jeder Stadt. Das ist dein Ziel.

 

Kampf den Körper-Extremen

Schau dir einen x-beliebigen Agentenfilm wie Bourne oder Bond an oder am besten gleich „The Americans“. Denn gerade diese Serie treibt das Grey-Man-Image auf die Spitze. Was fällt auf? Die Helden sind samt und sonders Normalo-Figuren. Keine Hungerhaken aber auch keine 80s-Actionmovie-Muskelberge.

Genau das willst Du auch. Wenn Du sehr schlank bist, solltest Du ein paar Kilo draufpacken – umgekehrt natürlich ebenfalls. Dein Ziel ist das westliche Standardmaß, also

· 63-79 Kilo für einen 1,78 großen Mann
· 50-64 Kilo für eine 1,65 große Frau

Und wenn Du eine auffällige Haarfarbe hast, sieh zu, dass sie „normal“ wird.

Dein Freund: Die Sonnenbrille

Sicher weißt Du, wie angenehm es sein kann, von der Sicherheit einer Sonnenbrille aus unbemerkt andere beobachten zu können. Das liegt daran, dass unsere Augenpartie besonders prägnant ist. Stell dir mal einen guten Freund mit einer Skimaske vor, Du würdest ihn trotzdem erkennen. Mit der Sonnenbrille verhinderst Du, dass sich Fremde diese Partie einprägen. Allerdings: Trag sie nur bei gutem Wetter, alles andere wäre auffällig. Nebenbei vermeidest Du so auch, dass Überwachungskameras deine Iris scannen – denn auch die ist einzigartig wie ein Fingerabdruck.

 

Das Verhalten: Die Pokerstrategie

Wenn Du alles richtig gemacht hast, siehst Du jetzt schon mal ziemlich unauffällig aus. Gut, aber nicht perfekt. Denn jetzt kommt unser unbewusster Fingerabdruck, das Verhalten.

Gib’s zu: Du erinnerst dich heute noch an den gutaussehenden Typen, der dir vor drei Jahren im Club tief in die Augen geschaut hat. Das liegt daran, dass Blickkontakt sehr viel über uns verrät und es anderen geradezu abnötigt, sich intensiver mit unserem Gesicht zu befassen – böses Foul wenn Du unerkannt bleiben willst. Von nun an guckst Du beim Brötchen-Bestellen in die Auslage, beim Bezahlen auf dein Geld und weichst nonchalant jedem Blickkontakt aus.

 

Der Introvertierte von Nebenan

„Ja, den kenne ich der geht jeden Freitag mit Sporttasche durchs Treppenhausund grüßt freundlich“. Wenn Du solche Erkennungs-Fauxpas vermeiden willst, bist Du künftig nicht mehr der freundliche Grüßer, der immer zum Schwätzchen aufgelegt ist, sondern zum anonymen „‘morgen“-Murmler. Sei introvertiert, keine tiefen Freundschaften und auch keine Liebeleien – Hey, keiner hat behauptet, dass Untertauchen einfach wäre!

 

Suche die Masse

Keiner, wirklich gar kein Sicherheitsratgeber kommt ohne den Hinweis „Meiden Sie einsame Orte“ aus. Doch was da der Sicherheit dient, ist für dich Schutz der Herde. Denn selbst wenn Du unauffällig gekleidet bist und harmlos wirkst, stichst Du alleine trotzdem heraus. Wer unerkannt bleiben will, bleibt immer in der Nähe anderer – und das kann schon eine Gruppe Gleichaltriger sein. Auf andere wirkt das nämlich so, als würdest Du dazugehören.

 

Der ohne Meinung

Du hast mit Sicherheit die Nachrichten zu den G20-Protesten in Hamburg verfolgt. Was fiel auf? Genau, jeder, der eine Meinung, egal welcher Couleur nach außen vertritt, wird auffällig und sei es nur, weil er zufällig irgendwo im Hintergrund rumrennt, wo die allgegenwärtigen Kameras laufen. Wenn Du untertauchen willst, bedeutet das, dass Du ab sofort deine Meinungen für dich behältst – nicht nur auf Demos, sondern auch in der Uni, der Kneipe usw. Lass andere ihre Ansichten herausposaunen. An die erinnert man sich später.

Und überhaupt solltest Du von nun an auf leisen Sohlen laufen. Sprich: Keine laute Musik in deiner Wohnung, keine auffälligen Hobbies mehr. Nichts, was Aufmerksamkeit auf dich lenkt.

Im Internet: Zeit zum Abmelden

Früher war alles besser, zumindest hatten Leute, die abtauchen wollten, noch nicht den Fluch und die Segnungen des Internets zu bestehen. Die schlechte Nachricht zuerst: Normales Surfen kannst Du künftig vergessen.

Weißt Du eigentlich, welche Daten Facebook allein anhand deines Surfverhaltens über dich sammelt? Es sind fast hundert Einzelpositionen – und das ohne dass Du tiefergehende Angaben in deinem Profil machst. Das bedeutet: Die Social-Media-Idylle ist von nun an für dich beendet. Lösch deine Profile, denn wenn Du sie bestehen lässt, könnte man wiederum künftig Rückschlüsse ziehen.

Anonymes surfen

Du glaubst, ein gutes WLAN-Passwort würde ausreichen, um dich im Web unsichtbar zu machen? Leider ganz falsch, denn um den Stealth-Modus im Netz einzuschalten, musst Du richtig viel tun. Den Anfang macht der Browser: Er sollte niemals Cookies speichern, sich keine Passwörter und auch keine besuchten Seiten merken und um es vollständig zu machen, sollte auch JavaScript deaktiviert sein. Aber: Das verhindert nicht, dass Du ausgespäht wirst.

Das lässt sich nur vermeiden, indem Du tief in die Trickkiste greifst. Vergleichsweise einfach geht das mit Proxy-Servern. Die gibt es als Internet-Angebot, etwa bei hidemyass.com. Das verschleiert zwar deine IP und den Standort, lässt aber immer noch die Möglichkeit, Daten abzufangen. Wenn Du das vermeiden willst, solltest Du dich mit TOR anfreunden – The Onion Router. Der besteht aus mehreren Schichten, die deine Daten zerstückelt über unzählige Positionen versenden. Selbst wenn sich irgendwo einer einhacken könnte (was bei TOR selbst für das FBI eine verdammt harte Nuss ist), kann er trotzdem nicht alles abfangen.

 

Smart ist dumm

Guckst Du Supernatural? Was haben Sam & Dean in der Zigarrenkiste im Kofferraum? Genau, einen ganzen Stapel Handys. Darunter kein einziges Smartphone. Denn die sind einfach nur eine gigantische Datenschleuder, der man kaum beikommen kann. Überleg mal, wie viele Smarties mittlerweile einen Fingerabdruck-Scanner haben, das Galaxy S8 wirbt sogar mit Iris-Scanner. Diese supersensiblen Daten willst Du für dich behalten – unbedingt.
Wer untertauchen will, besorgt sich Dumb-Phones. Einfach irgendwelche Billig-Geräte, ohne SIM-Lock oder Vertrag, die Du anonym und bar kaufen kannst.

Nach dem Ende der Störer-Haftung schließen sich immer mehr Menschen der Freifunk-Community an und stellen bei sich zuhause WLAN-Router auf, auf die jeder zugreifen kann. Gut für dich. Denn mit etwas Glück hast Du ein solches in deiner Nähe. Denn darüber solltest Du von nun mit an surfen, wenn es um besonders sensible Dinge geht und überhaupt mit mobilen Geräten (viele Dumb-Phones können ja auch ins Netz) und niemals über den Provider.

 

Die anonyme SIM

Bleibt das Problem, dass Du deine Handys betreiben willst. Ein Vertrag fällt flach, den kann man nur mit Identitätsnachweis abschließen und zudem bräuchtest Du ein Konto – beides eindeutig zuzuordnen. Und Prepaid-SIMs sind auch seit dem 1. Juli nicht mehr frei erhältlich.
Damit kommen wir in eine rechtliche Grauzone. Denn natürlich könntest Du einen guten Freund bitten, mit seinen Daten eine solche Karte zu kaufen. Solange Du das einfach nur machst, um unerkannt zu bleiben, wird das nicht einmal auffallen. Allerdings verbieten das viele Anbieter in ihren Verträgen.

 

E-Mail ohne Fußabdruck

Ohne E-Mail-Adresse geht heute nichts mehr, denn Du willst ja nach wie vor am „normalen“ Onlineleben halbwegs teilhaben können. Das Problem daran ist, dass alle Freemail-Anbieter vor der Anmeldung persönliche Daten verlangen. Allerdings vertritt das Recht derzeit die Auffassung, dass es durchaus legal ist, zur Verschleierung seiner Identität (aber nur dafür und nicht kriminelle Aktivitäten) falsche Angaben im Web zu machen. Ergo suchst Du dir einen Freemail-Anbieter und eröffnest dort ein Konto unter Angaben eines falschen Namens und Adresse. Wichtig: Das ist nur legal, wenn Du den Anbieter nicht schädigst, also nimm kein kostenpflichtiges Angebot. Diese Mail-Adresse kannst Du nun nutzen, um Dinge zu bestellen (die Du natürlich an die Adresse eines Kumpels liefern lässt).

Für Dinge, die aber nur einmal eine Mail-Adresse benötigen (etwa Anmeldungen irgendwo) empfehlen wir dir jedoch sogenannte Wegwerf-E-Mails. Die findest Du bei:

· Mailinator.com
· Guerillamail.com
· Mytrashmail.com
· Schafmail.de
· Spoofmail.de

Diese Seiten erstellen dir eine willkürliche Adresse und ermöglichen teilweise sogar dem Empfang von Antworten, beispielsweise Bestätigungsmails.

 

Das Leben: Anonymous

Jetzt bist Du schon „ziemlich“ agentenmäßig unterwegs und dein Fußabdruck wird sich ganz erheblich verkleinert haben. Wenn Du allerdings die letzten Leitungen kappen möchtest, die dich erkennbar machen, musst Du einen weiteren Schritt wagen. Hierbei musst Du allerdings vorsichtig sein, denn die folgenden Punkte sind so auffällig-unauffällig, dass sie dich ins Visier der Behörden bringen könnten, falls in deiner Gegend mal wirklich was passieren sollte.

 

Der anonyme Wohnblock

Im Dorf, der Kleinstadt und selbst dem Studentenwohnheim kennt zwar nicht unbedingt jeder jeden, aber die Gesichter kennt man doch. Das willst Du vermeiden. Du musst also umziehen und zwar in ein Haus mit möglichst vielen Parteien. Vermeide dabei typische „Kieze“, sondern blicke in Richtung Plattenbau und Co, wo ein einzelnes Gesicht glatt untergeht.

 

Ausweise und Karten

Als nächstes musst Du dich un-identifizierbar machen. Leere dazu dein Portemonnaie vor dir auf dem Tisch. Als erstes ist die Payback-Karte dran. Denn die ist eine fiese Datenkrake. Es folgen die ganzen anderen Karten, die sich im Lauf der Zeit so ansammeln. Ganz besonders gilt das für Kundenkarten.
Zum Hintergrund: Du willst nur anhand deiner offiziellen Dokumente identifizierbar sein und die nimmst Du nur höchst selten aus dem Portemonnaie. Kundenkarten und Co. legst Du aber unbewusst beim Kaufen auf den Tresen. Nimm sie, zerschneide sie in kleine Schnipsel und wirf die Überreste in verschiedene öffentliche Mülleimer.

 

Nur Bares ist Wahres

Nun gewöhnst Du dir das Zahlen ab. Nicht ganz, aber mit allem, was keine Euroscheine sind. Dazu gehst Du am Anfang des Monats auf die Bank und hebst genug Bargeld ab, damit Du über die Runden kommst. Bank- und Kreditkarte bleiben zuhause. Online kaufst Du nur noch per Nachnahme (auch wenns teurer ist) und Accounts bei Paypal und Co löschst Du.

Vielleicht ist dir bisher nicht klar, warum so viele Menschen Angst haben, dass Bargeld abgeschafft wird: Es liegt daran, dass nur Bargeld vollkommen anonymes Kaufen ermöglicht. Jede andere Maßnahme ermöglicht ein Rückverfolgen.

 

Keine Einladungen

„Das ist Benny, der hat auch in Köln BWL studiert und kommt aus Hamburg“. Ein typischer Party-Vorstellungssatz mit dem der Gastgeber vier wichtige Informationen über dich einem vollkommen Fremden verraten würde. So hart es klingt, aber Feiern sind immer halbwegs geschlossene Gesellschaften, in denen Du ohne Grund herausstechen könntest. Lehne künftig also ab, wenn Du anonym bleiben willst.

 

Wenn Auto, dann alt

Jetzt steckst Du schon tief im Kaninchenbau. Und da gehört es eigentlich dazu, dass Du dich nur auf Weisen fortbewegst, die dich anonymisieren – Fahrrad, volle U-Bahn (natürlich bar bezahlt) etc. Ein Auto erfordert schon wieder offizielle Anmeldungen, lässt sich übers Kennzeichen sogar verfolgen. Wenn es aber schon ein Auto sein sollte, sollte es wenigstens ein altes sein. Ganz moderne Autos stecken voller Elektronik, die ein Dauer-Überwachen ermöglichen. Alles, was vor 2005 gebaut wurde, ist „safe“ – und kann nebenbei auch bar gekauft werden.

 

Kamerascheu werden

Für diesen Tipp musst Du deine Augen draußen immer aufhalten. Denn Du weißt, wie viele Leute heute überall Fotos machen. Mit Pech bist Du im Hintergrund zu sehen. Achte also unterwegs immer darauf, ob in deinem Sichtfeld jemand Selfies und Co. macht – und drehe dich beizeiten weg. Hier hilft auch deine Sonnenbrille ungemein.

 

Lügen, was das Zeug hält

Trotzdem wirst Du nicht umhin kommen, mit Fremden Smalltalk betreiben zu müssen – sonst fällst Du auf. Bloß solltest Du es dir dann zur Angewohnheit machen, gegenüber jedem (außer natürlich Staatsorganen) wie gedruckt zu lügen. Achte dabei auf verräterische Anzeichen für dein Flunkern und dann:

· Bleib dicht an der Wahrheit, wenn Du also BWL in Köln studiert hast, erzähl nicht, es wäre Chemie in Dresden gewesen.
· Denk dir in Ruhe einen plausiblen Lügen-Lebenslauf aus, damit deine Antworten schnell kommen.
· Bleib bei einer Lüge, damit Du dich nicht verhedderst.
· Sei nicht zu perfektionistisch, wenn Du dich an kleinste Details erinnern kannst, die jeder Normalverbraucher vergessen hätte, ist das ebenfalls auffällig

Du kannst dabei natürlich auch so weit gehen, dass Du dir einen kompletten neuen Lebenslauf ausdenkst, samt Namen. Denn welches Gegenüber außer einem Polizisten wird schon deinen Ausweis verlangen?

 

Muster vermeiden leichtgemacht

Agenten schütteln Verfolger ab, indem sie immer eine andere Route zu anderen Zeiten nehmen. Bei einem normalen Tagesablauf wird letzteres zwar schwierig, aber wenn Du gegenüber Außenstehenden zumindest verschleiern willst, wohin es geht, kannst Du dir ruhig die Sache mit den Umwegen angewöhnen. Also nicht täglich auf der gleichen Strecke zur Uni radeln, sondern mal mit dem Bus und vielleicht auch mal in Gegenrichtung startend.

 

Was Du nicht tun solltest

Bis hierhin bewegt sich alles noch im legalen Rahmen. Weiter solltest Du jedoch nicht gehen. Die folgenden Sachen sind zwar extrem effektiv, aber samt und sonders illegal.

Ein Beispiel: Dokumentenchips zerstören. Neue Ausweise und manche Geldkarten haben RFID-Chips. Die können aus der Distanz ausgelesen werden. Wir bitten dich dennoch, nicht den vom CCC beschriebenen Weg zu gehen und die Chips durch einige Sekunden auf einer Induktionsherdplatte zu zerstören. Kauf dir lieber eine funkwellensichere Hülle für die Dinger.

Auch Umziehen ohne Ummeldung ist verboten. Papa Staat will wissen, wo seine Bürger wohnen. Und je nachdem, welches Bundesland es ist, hast Du nur wenige Tage bis Wochen Zeit, deinen neuen Wohnort an die Behörden zu melden. Das solltest Du auch tun, denn darauf stehen richtig saftige Strafen

Ebenfalls solltest du es unterlassen, auf Dokumenten zu lügen. Urkundenfälschung ist ein Straftatbestand, der mit mindestens sechs Monaten Gefängnis belegt ist. Auf allen offiziellen Dokumenten solltest Du deshalb immer richtige Angaben machen.

 

Zusammenfassung & Fazit

Zum Anonymus zu werden, ist kein leichtes Anliegen. Und wirklich untertauchen geht sowieso nur, wenn man echt agentenmäßig in der Illegalität unterwegs ist. Aber schon wenn Du all die genannten Tipps beherzigst, wirst Du ziemlich unauffällig. Und wenn Du vorher keine drei Schritte gehen konntest, ohne jemandem zuwinken zu müssen, ist es auch mal ganz cool, unerkannt zu bleiben.

 

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