Spleen: Unsere schlimmsten Marotten!

Fridolin Achten

Christian Brandes, Gründer des Internet-Bullshit-Sammelsuriums Schlecky Silberstein, hatte eine geniale Idee: Brandes forderte alle dazu auf, ihre verrücktesten und perversesten Fantasien und Angewohnheiten auf einer Tumblr Seite zu posten, um zu zeigen, dass man mit seinen Eigenarten zum Glück nicht alleine ist. Diese kleinen, alltäglichen Verrücktheiten heißen „Spleen“. Dieser Begriff hat seinen Ursprung im menschlichen Körper, nämlich der Milz (engl. Spleen), die als Mithersteller der sogenannten schwarzen Galle galt. Ein Jahr und sagenhafte 7000 Einträge später trägt das Buch „Ich kann keine Wurstzipfel essen“ die Highlights dieses Internet-Schmuckstücks zusammen und sollte innerhalb kürzester Zeit auf jedem WG-Klo zum Schmökern vorzufinden sein. Wer sich nach einem bescheuerten Gedanken gerne unter Gleichgesinnte begeben möchte oder einfach nur Bock hat, ein wenig zu lachen, der findet hier bereits ein paar Ausschnitte. Viel Spaß!

 

 

 

https://spleen24.tumblr.com/post/96865172455/jedes-mal-wenn-ich-eine-person-im-rollstuhl-sehe