Dinge, die vor dem Kauf von Brennholz geklärt werden sollten

Für viele Menschen ist das Heizen mit Brennholz noch eine neue Erfahrung. Vielleicht haben sie schon den ein oder anderen Abend am Kamin eines Freundes verbracht oder während eines Skiurlaubs in einer Skihütte ins prasselnde Feuer eines offenen Kamins geschaut. Doch einen eigenen Holzofen zu bedienen ist etwas anderes – besonders schön aber auch mit besonderer Verantwortung verbunden. Neben der richtigen Bedienung des Ofens selbst stellt sich die Frage nach dem passenden Kaminholz. Wer keinen erfahrenen Fachhändler in seiner Nähe hat, entscheidet sich häufig dafür, im Internet auf die Suche zu gehen. Durch den Besuch seriöser Seiten, wie zum Beispiel https://onlydry.de, finden Verbraucher viele Antworten auf wichtige Fragen. Sie erfahren unter anderem, anhand welcher Parameter sich die aktuellen Brennholzpreise vergleichen lassen und wie sich die Qualität von ofenfertigem Feuerholz überprüfen lässt. Außerdem erhalten Interessierte Informationen darüber, welche Brennholzarten es gibt und wodurch sich diese auszeichnen. Doch es gibt noch weitere Dinge zu bedenken, soll die Entscheidung für ofenfertiges Brennholz wie zum Beispiel Eiche, Esche, Erle, Birke, Buche oder Hainbuche zur Zufriedenheit ausfallen.

Welche Art von Brennholz ist gewünscht

Eine der ersten Fragen, die der Holzofenbesitzer sich stellen sollte, ist die nach dem passenden Feuerholz. Erfahrene Fachhändler wie Onlydry haben die besten Holzarten im Angebot. Hierzu zählen Brennholz Eiche, Esche, Erle, Birke, Buche und Hainbuche. Je nach Art des Ofens und des eigenen Geschmacks, kann die Wahl auf ein mehr oder weniger funkenbildendes oder leicht entflammbares Brennholz fallen.

Wie viel Brennholz wird benötigt?

Diese Frage lässt sich am besten mithilfe eines Online-Rechners oder eines Fachmanns klären. Vor allem dann, wenn der Holzofen zum ersten Mal in Betrieb genommen wird, fehlt es noch an persönlichen Erfahrungswerten. Deshalb heißt es erstmal, trockene Berechnungen anstellen, für die die Wohnfläche sowie die gewünschte Wärmeleistung eine Rolle spielen. Apropos trocken – wir kommen hiermit zu einem weiteren und äußerst wichtigen Punkt, nämlich zum Wassergehalt von gutem Brennholz.

Ist das Brennholz ausreichend getrocknet?

Ein Aspekt, der nicht oft genug in den Vordergrund geholt werden kann, ist die nötige Trockenheit von Feuerholz. Denn nur dieses garantiert den besten Brennwert und somit die größte Wärmeleistung für das investierte Geld. Wer sparen möchte, entscheidet sich deshalb für kammergetrocknetes Kaminholz, das höchstens noch 18% Feuchtigkeit enthält. So wird nicht nur die gewünschte Heizleistung sichergestellt, sondern auch die Umwelt geschont. Denn feuchtes Feuerholz erhöht die Feinstaubbelastung der Atemluft immens und schadet jenen zusätzlich, die ohnehin schon Probleme mit den Atemwegen haben. Ein toller Nebeneffekt von kammergetrockneten Holzscheiten: Sie lassen sich einfach lagern und nehmen vergleichsweise wenig Platz in Anspruch.

Wo soll das Brennholz gestapelt werden?

Am besten ist es, sich bereits vor dem Kauf von ofenfertigem Kaminholz Gedanken über dessen Aufbewahrung zu machen. Geeignet ist jeder Ort, an dem das Brennholz vor Feuchtigkeit und Funkenflug geschützt ist. Außerdem muss eine gute Belüftung gegeben sein, sodass anfallende Luftfeuchtigkeit sich nicht zwischen den Holzscheiten staut. Wer zu kammergetrocknetem Feuerholz greift, hat es hier vergleichsweise einfach. Das Naturmaterial hat bereits den perfekten Zustand erreicht, der durch die sachgemäße Lagerung lediglich erhalten werden soll. Feuchtes Holz hingegen muss erst noch trocknen und ist viel anfälliger für Schimmelbildung.

Bild von Herbert Aust auf Pixabay