Eine Liebeserklärung an: Virtual Reality

Dieser Text ist eine Zusammenarbeit mit Telekom Magenta VR.

Ich öffne meine Augen und bin plötzlich in einer anderen Welt. Um mich herum nur ein tosender Fluss, direkt vor mir eine scheinbar nie endende Schlucht. Ich stehe an der Klippe der Viktoria Wasserfälle, lausche dem Rauschen des Flusses und bekomme dank des unglaublichen Naturspektakels, das sich hier vor meinen Augen abspielt, Gänsehaut am ganzen Körper. Mutter Natur – ich bin beeindruckt. Denn hier fällt der Fluss Sambesi mit durchschnittlich über 1.000.000 Liter Wasser pro Sekunde in die Tiefe. Pro Sekunde! Das sprengt meine Vorstellungskraft – und das obwohl ich genau dieses Wunder der Natur gerade direkt vor meiner Nase habe.

Trotz dieser Mengen an Wasser, der starken Strömung in Richtung der Schlucht und dem lauten Rauschen, das der Fluss wie eine laute donnernde Warnung von sich gibt, habe ich keine Angst. Denn über die Klippe fallen oder vom Wasser mitgerissen werden kann ich hier nicht – aus einem simplen Grund: Ich bin gar nicht dort.

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In Wirklichkeit habe ich es mir gerade auf meiner Couch so richtig bequem gemacht, mich in eine kuschelige Decke gehüllt, eine Tüte Chips geöffnet und mein Smartphone aus der Tasche gezogen. Doch mein Kopf schwebt zweitgleich nur wenige Meter über einem der spannendsten Wasserfälle auf unserer Welt. Virtual Reality macht’s möglich.

Ladet euch hier die MagentaVR-App herunter!

 

Noch vor wenigen Jahren war VR eine Technologie, die nur Menschen mit viel Geld zur Verfügung stand. Denn ein Otto Normalmensch wie ich hatte schlicht nicht die Kohle, um sich mal eben eine VR-Brille mit zugehöriger Technik, die bis vor Kurzem noch wie ein Rucksack auf dem Rücken getragen werden musste, ins Wohnzimmer zu stellen. Doch Technologie entwickelt sich ja stetig weiter. Heute sind VR-Brillen weitaus simpler in ihrer Benutzung und auch deutlich günstiger geworden. Und wenn ich Virtual Reality erstmal für mich testen möchte, kann ich das auch ganz einfach mit meinem Smartphone, einer Brille aus Karton und einer VR-App tun –zum Beispiel mit der kostenlosen „MagentaVR“ App. Die bietet mir eine umfangreiche Mediathek an abwechslungsreichen 360°-Filmen und Experiences.

 

Draußen regnet es, aber ich liege am Strand

 

Von der VR-Biene gestochen verbringe ich meinen restlichen Abend in fremden Ländern, der Weite des Weltalls und mit DJ Steve Aoki sogar im „1. Club in der Schwerelosigkeit“. All diese Orte sind für mich nur einen Klick entfernt. Waren wir vor 10 Jahren noch begeistert davon, dass wir in Sekundenschnelle Nachrichten um die ganze Welt schicken können, so können wir uns jetzt in Sekundenschnelle virtuell an bestimmte Orte beamen und einzigartige Eindrücke erleben. In der Realität meines Wohnzimmers klopft leise der beginnende Regen an die Scheibe, aber ich liege am Strand und höre nur Wellenrauschen. Entspannung pur. Also quasi Urlaub vom Sofa aus – gibt es was Besseres?

 

Auch interessant (und in 360°): Luc Ackermann, 20, ist mehrfacher Weltrekordhalter im Freestyle Motocross

 

Während ich mich nur durch ein Smartphone und einer Box aus Karton umherbeame, bekomme ich ob der tollen Möglichkeiten doch Lust auf eine eigene VR-Brille. Glücklicherweise ist nicht nur die Technik handlicher und bequemer geworden, auch dank der sinkenden Preise rückt mein Wunsch nach einem noch intensiveren VR-Erlebnis in greifbare Nähe. Mit dem neuen Headset Mirage Solo von Lenovo beispielsweise. Das hat nicht nur MagentaVR bereits vorinstalliert sondern punktet auch noch mit vollkommener Freiheit – keine Kabel (WLAN ist direkt eingebaut) und vor allem ein integriertes Display, das bei weitem mit einer weitaus besseren Auflösung als mein Handy im Pappkarton überzeugt. Für 299 Euro (statt üblicherweise für 399 Euro) kann sich jeder dieses schicke Teil im Online Shop der Telekom bestellen und nach Hause liefern lassen.

Virtual Reality is the future!

 

Telekom MagentaVR Virtual Reality Lobby Auswahl

Ich bin von Magenta VR auf jeden Fall begeistert, denn die App bietet wirklich was für jeden Geschmack. Neben aufregenden Naturschauspielen stehen bei MagentaVR auch Kategorien wie Entertainment, Sport und Musik zur Auswahl.

Ihr fragt euch, ob Verabredungen in virtuellen Räumen wohl die Zukunft sind? Werden wir in einigen Jahren komplett auf pixelige, stockende Video-Konferenzen und Skype-Bewerbungsgespräche verzichten und uns stattdessen einfach in einem virtuellen Besprechungsraum zusammensetzen? Ich hoffe es und habe da auch schon etwas aus der Richtung der Telekom vernommen…

Ich bin VR-Fan und freue mich schon auf das, was noch kommen wird. In der Zwischenzeit teleportiere ich mich weiter virtuell durch unsere Welt und erfreue mich an Aktionen und Erfahrungen – sei es der 360-Flip auf einem Motocross-Bike oder ein Fallschirmsprung aus dem Weltall. Beides hätte ich im echten Leben wohl nie gemacht.

 

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Bildquelle: © Telekom