Feministischer Kampftag: 4 unsichtbare Heldinnen unserer Geschichte
Zelda Fitzgerald
Zelda und ihr Ehemann F. Scott Fitzgerald wurden als das glamouröseste Paar der Zwanzigerjahre angesehen. F. Scott Fitzgerald erlangte Berühmtheit durch Werke wie „Der große Gatsby“ oder „Die Schönen und die Verdammten“.
Die Ehe der beiden war äußerst toxisch, und als Zelda versuchte, sich von ihrem Mann scheiden zu lassen, versuchte er, sie in eine psychiatrische Anstalt zu bringen. F. Scott Fitzgerald unternahm öffentliche Versuche, seine Frau zu diskreditieren und als verrückt darzustellen. Gleichzeitig bediente er sich an ihren Schriften: Viele Passagen seiner Bücher stammen nicht von ihm selbst; er entnahm Abschnitte aus Briefen und Tagebüchern seiner Frau für seine Werke, ohne jemals ihre Zustimmung erhalten zu haben.

Gleich weiterlesen:
- Waisenhaus-Tourismus: Absurder TikTok-Trend löst Kritik aus
- „Er hat einfach aufgelegt!“: 6 Dinge, die nur in Filmen passieren
- Babel: Über den Zauber der Sprache
Folge ZEITjUNG auf Facebook, TikTok und Instagram!
Bildquelle: Flavia Jacquie via Pexels; CC0-Lizenz