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Französisch, italienisch und Co.: Sexpraktiken aus aller Welt 

Von französischer Eleganz bis hin zu Kamasutra-Techniken – eine Reise durch die internationale Vielfalt der Liebe. 

Dein Schlafzimmer könnte der Ort für eine internationale Reise der besonderen Art sein, ohne dass du dafür auch nur einen Fuß vor die Tür setzen musst. Dieser Ausflug geht um die Welt – zumindest, wenn es um Sex geht. Verschiedene Ländercodes stehen nämlich für eine Vielzahl von Sex-Stellungen, von denen einige dir sicher bekannt vorkommen. 

Eine kulinarische Reise im Bett 

Beginnen wir in Frankreich, dem Land der Liebe und der Feinschmecker. Hier ist „französisch“ ein Synonym für Oralverkehr. Die Franzosen, bekannt für ihre Liebe zu Schönheit und Genuss, haben dieser Sexpraktik ihren Namen gegeben. 

Weiter geht’s nach Griechenland, ein Land, das in der Antike nicht nur für seine Kultur und Kunst, sondern auch für sein aufgeschlossenes Sexualleben bekannt war. „Griechisch“ bezieht sich hier auf Analverkehr. 

Von der Antike zur Moderne: Sexuelle Vielfalt 

Über den Ärmelkanal hinweg finden wir „englisch“, einen Code, der vielleicht nicht jedem geläufig ist. Hier verbirgt sich eine Welt des Sadomasochismus, in der Bestrafung und Unterwerfung im gegenseitigen Einverständnis stattfinden.  

Nun zu Deutschland, wo „deutscher Sex“ paradoxerweise für die wohl bekannteste und vermeintlich unspektakulärste Stellung überhaupt steht – die Missionarsstellung. Doch auch wenn sie oft als langweilig abgestempelt wird, bietet sie Nähe und Intimität wie kaum eine andere.