Bild: Foto von We-Vibe Toys auf Unsplash

Französisch, italienisch und Co.: Sexpraktiken aus aller Welt 

Wärme und Exotik: Neue Horizonte entdecken 

Blickt man nach Osten, so offenbart der „arabische“ Code eine Praxis, die mit der Anwendung von Wärme in Form von warmem Öl oder Wasser den Geschlechtsakt für beide Partner*innen intensiviert. Diese Technik, so einfach sie auch klingen mag, verspricht ein gesteigertes Vergnügen durch die verbesserte Durchblutung. 

Noch weiter entfernt von der westlichen Welt finden wir den „indischen“ Code, der sich auf das Kamasutra bezieht und somit für komplexe und ungewöhnliche Stellungen steht. Diese erfordern oft Übung und Flexibilität, bieten aber eine einzigartige Erfahrung. 

Von Russland bis Spanien: Ein Fest der Sinnlichkeit 

In Russland hingegen erwartet uns eine ganz besondere Überraschung: Hier bedeutet „russisch“ eine Form des sexuellen Kontakts, der ohne traditionellen Geschlechtsverkehr auskommt und stattdessen auf intime Massagen setzt. 

Spanien bringt uns den „Breast-Job“ näher, eine Praktik, bei der der Penis zwischen den Brüsten der Partnerin stimuliert wird – eine Spielart, die sowohl für das Vorspiel als auch für Liebhaber*innen dieser besonderen Form der Intimität reizvoll sein kann. 

Italienischer Flair im Schlafzimmer 

Und wenn du dachtest, das wäre schon ausgefallen, wartet Italien mit einer noch ungewöhnlicheren Methode auf: der Stimulation des Penis mit der Achselhöhle oder der Kniekehle. Eine Idee, die vor allem diejenigen anspricht, die das Kitzeln als Teil des Vorspiels lieben. 

Diese Reise durch die Welt der Sex-Codes zeigt, wie vielfältig und spannend das Liebesleben sein kann. Egal, ob du nun Lust hast, etwas Neues zu probieren oder bei deinen Favoriten zu bleiben – es ist immer Platz für neue Entdeckungen.  

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Bild: We-Vibe Toys via Unsplash; CC0-Lizenz