Das schönste Geschenk für Mama? Zeit schenken!

Dieser Text ist eine Zusammenarbeit mit dem Genusshotel Hohenfels.

Sie ist Motivationscoach, Wegweiserin, Beraterin, hat immer ein offenes Ohr und einen guten Rat: meine Mama. Und dafür möchte ich ihr ab und an einfach Danke sagen und etwas zurückgeben. Bleibt nur die Frage nach dem Wie. Eines ist klar, es muss ein liebevoll gewähltes Geschenk sein, ein ganz besonderes und persönliches. Wie wäre es also mit etwas, das heute selten geworden ist: Wie wäre es zum Beispiel mit Zeit? Mit gemeinsamer Mutter-Tochter-Zeit, um genau zu sein. Eine gute Idee.

Ich entscheide mich für einen Ausflug in die Berge, nach Tirol. Ein Wochenende Wellnessurlaub, Seele baumeln lassen und gemeinsam genießen. Der perfekte Ort dafür war schnell gefunden: das charmante Hotel Hohenfels im Tannheimer Tal. Ein Hotel für Genießer und eines, dass das perfekte Rundum-sorglos-Paket für einen Kurztrip mit Mama bietet: eine wunderschöne Landschaft für ein bisschen Sport, einen exklusiven Wellnessbereich für entspannte Stunden und eine ausgezeichnete Küche für gemeinsame Abende mit guten Gesprächen.

 

Raus an die frische Luft

Das Hotel Hohenfels liegt auf einer kleinen Anhöhe über dem Tiroler Ort Tannheim und wird in dritter Generation von der Familie Radi geführt. Bei der Ankunft sind Mama und ich direkt beeindruckt vom Blick über das Tannheimer Tal und einem Bergpanorama, das aussieht wie gemalt. Wir stellen das Auto auf dem Parkplatz ab, checken ein und bringen die Koffer auf das Hotelzimmer. Dort steigt uns zur Begrüßung ein angenehmer Geruch von Holz in die Nase. Das Zimmer im Landhausstil ist mit natürlichen Materialen, vor allem Holz, eingerichtet – modern, aber doch urig. Nun aber keine Zeit verlieren. Mama und ich wollen nur noch eines: Raus an die frische Luft und uns nach der Anreise die Beine vertreten. Wir entscheiden uns für einen Spaziergang zum Vilsalalpsee – die richtige Wahl.

Etwa eine Stunde dauert der Fußweg vom Hotel bis zum See, der klar und ruhig vor uns liegt. Wir setzen uns auf eine Bank und langsam macht sich erste Entspannung breit. Wir atmen die frische Luft des Naturschutzgebietes ein und planen jetzt schon, dass wir zurückkommen werden, um das Gebiet mit Langlaufski und Snowboard zu erobern. Denn dieser Ort, direkt an der Grenze zum Allgäu, ist nicht nur bei Wanderern, Rennradfahrern oder Mountainbikern sehr beliebt, sondern auch bei allen Wintersportlern, die die Loipen und Pisten unsicher machen. Klar ist: Wer die Natur liebt, kommt hier voll auf seine Kosten – egal ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Mama und ich genießen die Herbstsonne, atmen noch einmal durch und kehren dann wieder um, zurück zum Hotel. Der Wellnessbereich wartet.

Wer wandert, darf auch liegen

Der kleine, aber feine Spabereich des Hotels ist wie gemacht für ein wenig Erholung nach einem ausgiebigen Spaziergang. In Bademäntel gehüllt betreten wir die Saunlandschaft und wärmen uns im Dampfbad und in einer der beiden Saunen wieder richtig auf. Nun noch ein paar Bahnen im beheizten Außenpool und dann: Ab in den Ruheraum! Meine Mama und ich schweben im Wellness-Himmel. Mit Zeitschriften, Büchern und einem dampfenden Tee in der Hand beobachten wir die Sonne durch das rießige Panoramafenster beim Untergehen hintern den Bergen. Diese Stille, diese Ruhe – bis sich unsere knurrenden Mägen melden.

Ausgezeichnete österreichische Küche

Am Abend wollen wir die Vorzüge des Genusshotels voll und ganz auskosten und nehmen erwartungsvoll im Restaurant Platz. Dort wird schnell klar: Unsere Erwartungen werden übertroffen. Bereits nach einem Blick in die Speisekarte der Tannheimer Stube sind wir von den kulinarischen Köstlichkeiten beeindruckt: Tomatenconsomme, Waller, Zwiebelrostbraten. Und als der erste Gang dann serviert wird, wissen wir genau, warum das Restaurant des Hotels 2019 mit drei Hauben ausgezeichnet wurde.

Im Gourmet-Restaurant Tannheimer Stube gibt es klassiche östereichische Gerichte, zubereitet von Küchenchef Markus Pichler und seinem Team. Besonders viel Wert legt man hier auf regionale Produkte, was auch meiner Mama sehr am Herzen liegt. Besser könnte ein Mutter-Tochter-Tag also gar nicht abgerundet werden: Meine Mama lässt sich den Fisch schmecken und ich genieße einen köstlichen Zwiebelrostbraten.

Nach dem Gourmetdinner lassen wir uns zufrieden in unsere Betten sinken und freuen uns schon auf morgen: Wie gut, dass wir noch noch einen Tag länger in diesem Genießerhotel bleiben. Wie sehr wir uns jetzt schon auf den nächsten Ausflug in die eindrucksvolle Tiroler Natur freuen. Und wie schön, dass wir noch einen Tag länger nur zu zweit sein werden. Nur Mama und ich – und das Rundum-sorglos-Paket für den perfekten Mutter-Tochter-Trip des Hotels Hohenfels.

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Bildquelle: Alle Bilder © ZEITjUNG

Die Redaktion wurde vom Hotel eingeladen. Das beeinflusst aber nicht unsere ehrliche Meinung.