Tattoos zum Fremdschämen – wenn der Tätowierer so richtig Mist baut
Ein Tattoo ist für die heutigen Jungs und Mädels tatsächlich nichts besonderes mehr. Während wir damals direkt nach der Volljährigkeit zum Tätowierer wollten, um den Eltern zu zeigen, wie erwachsen wir doch jetzt schon sind, ist das Motiv unter der Haut mittlerweile so selbstverständlich wie eine Reise um die Welt nach dem Abi. Die meisten von uns haben das mit dem Tattoo wohl eher nicht durchgezogen, so ein Motiv soll schließlich gut überlegt und nicht nur ein Denkzettel für die ach so nervigen Erziehungsberechtigten sein. Trendig ist es aber auf jeden Fall: über sechs Millionen Deutsche sind laut einer Studie von 2015 tätowiert.
Behold the shitty tattoos
Bei einer derartigen Zahl ist es wohl klar, dass bei der geliebten Körperkunst so einiges danebengehen kann. In jeder Stadt und mittlerweile noch so kleinem Dörfchen gibt es immer irgendwo in der Nähe ein Tattoo- und Piercingstudio. Auch wenn gewiss nicht jedes qualitativ hochwertig ist – die Versuchung ist groß. Vor allem, wenn man sich nur tätowieren lässt um, naja.. tätowiert zu sein. Dass das eine Entscheidung fürs Leben ist, ist vielleicht noch nicht ganz eindeutig angekommen – oder schlichtweg egal. Was beim Stechen auf gut Glück rauskommen kann, lässt jeden professionellen Tätowierer kreidebleich werden. Die schlimmsten Fremdschäm-Tattoos werden auf dem Instagramaccount suckytattoos gesammelt. „Live you’re life“, „my mom is my angle“ oder „right & left“ auf beiden Armen sind hier einige Statements beispielloser Körperkunst. Daran erfreuen sich 111.000 Menschen. Die „besten“ haben wir für euch aufgelistet.
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