Körpersprache – Schlüssel zum Wohlbefinden

Körpersprache ist keine menschliche Erfindung, aber trotz der Entwicklung der menschlichen Sprache ein Lebenselixier. Zwischen Stimmen und Stimmungen kann sie beflügeln, freuen oder verletzen. Für das eigene Wohlbefinden können Menschen ihre eigene Körpersprache ebenfalls täglich nutzen.

Körpersprache mehr als bloße Kommunikation

Für erfolgversprechende Vorstellungsgespräche gibt es Coachings für die richtige Körpersprache. Im sozialen Umfeld ist sie gleichzeitig Einladung, Stimmungsbarometer und Warnung. Innerhalb der Familie erkennen Eltern und Kinder daran, ob gerade Zeit für Trost, Rückzug oder gemeinsame Aktivitäten ist. Gesellschaftlich sind manche Elemente der Körpersprache als arrogant, abweisend oder nachlässig verpönt. Zwischen Aufwachen und Einschlafen ist jeder Mensch mit solchen Kommunikationszeichen pausenlos konfrontiert. 

Wenn entlastende Körperhaltung nicht weiterhilft

Die Schultern straff nach hinten ziehen, den Rücken gerade halten und das Kinn vom Hals nach oben weg bewegen, erfordert Konzentration und verändert sofort den Blickwinkel von niedergeschlagen zu optimistisch. Überhaupt macht mindestens leichte Bewegung zwischendurch glücklich und damit gesünder. Hilft der eigene Körper gar nicht, können ärztlich verordnete oder empfohlene Medikamente kurzzeitig Stimmungstiefs überbrücken. Beispielsweise bietet Shop Apotheke pflanzliche Beruhigungs- und Anregungstees sowie Medikamente ihrer Eigenmarke RedCare neben Medikamenten der gleichen Zusammensetzung von anderen Pharma-Marken an. 

Die Stimmung mit Humor aufhellen

Eine Umarmung macht glücklich. Lächeln entspannt die Stimmung zwischen Menschen. Überhaupt ist Humor ein Instant-Gesundbrunnen im Alltag. Selbst in schwierigen emotionalen Situationen ist Lachen oft die beste Medizin. Kinder machen uns Erwachsenen diesen Zauber vor. Eben noch zu Tode betrübt, leben sie nach einer Lachsalve sofort wieder optimistisch. Menschen, die Lächeln und Lachen verlernt haben, lernen es sogar als einfache Wohlfühl- und Fitnessmethode beim Lachyoga erneut kennen. Ganz nebenbei regt dieser Stimmungsaufheller die Durchblutung an und aktiviert alle Muskeln für wenige, intensive Augenblicke.

Viel sozialer Kontakt für viel Wohlbefinden?

Kein Mensch kann dauerhaft gänzlich ohne soziale Kontakte auskommen. Selbst grimmige Einzelgänger müssen gelegentlich Einkäufe erledigen, Behördengänge meistern und anderen Menschen unterwegs begegnen. Sozialer Kontakt kann Stress auslösen, wenn die Begegnungen von Streit, Antipathie oder Widerwillen geprägt sind. Positiver Stress im sozialen Umgang wird dagegen als inspirierend wahrgenommen. Eine Stunde Unterhaltung im Familienkreis oder mit guten Freunden verbessert dabei das Wohlbefinden so effektiv wie eine Tasse Anti-Stress-Tee nach einem Treffen. Manchmal kann der soziale Kontakt auch bis morgen warten, um die Sinne ungestört wieder in Balance zu bringen.

Wenn Blicke alles sagen

Ein ebenfalls geflügelter Spruch ist, dass »die Augen die Fenster zur Seele« sind. Blicke können tatsächlich einfach nur sprachlos machen und als belastender empfunden werden als jede Kritik. Freundliche Blicke entwaffnen und laden zum Gespräch ein. Manchmal kann ein einziger, flüchtiger Blick sogar die Seele ganz nebenher erwärmen. Und wenn gerade niemand zum Anschauen da ist? Dann können Menschen in Missstimmung sich vor den Spiegel stellen und so lange ihre Mimik verändern, bis sie sich selbst davon entlastet und umarmt fühlen. 

Fazit:
Körpersprache ist eine unausweichliche menschliche Kommunikationsform. Viel mehr Aufmerksamkeit als auf die eigene Körperhaltung verwenden Menschen auf die Wirkung, die andere Menschen damit auf sie haben. Wer sich rundum wohlfühlen möchte, darf gerne seine eigene Körpersprache beobachten und so lange anpassen, bis er automatisch lächelt und gleich entspannter durch den Alltag geht. 

Foto von Julia Avamotive