
Komma klar: To-Do-Listen – so geht es richtig!
4. Kategorisiere deine Aufgaben nach Arbeitsbereichen
Haushalt, Arbeit, Uni, Wohnung, Termine usw. Das hilft dir schlechte Gedanken an Aufgaben, die dein Arbeitsfeld gerade nicht betreffen, fern zu halten und motiviert zu bleiben.
5. Stelle dir am Morgen deine Aufgaben zusammen, die du im Laufe des Tages schaffen möchtest
Dann beginne mit der schwersten Aufgabe. “Klar! – Äh…was?” Der Grund ist einfach: Morgens bist du geistig noch sehr fit und je schneller die nervigste Aufgabe erledigt ist, desto motivierter bist du, die einfachen Aufgaben mal eben schnell zu erledigen. Es gibt kein besseres Gefühl, als etwas geschafft zu haben und dich wird ein erhabenes Gefühl von Erfolg begleiten, während du die Aufgabe abhakst.
6. Es ist nicht schlimm, wenn du nicht alles auf deiner Liste an einem Tag schaffst.
Wenn eine Aufgabe ohne Deadline am Ende des Tages nicht erledigt ist und sie dir nicht mehr so wichtig erscheint, dann verschiebe sie in die Kategorie “Irgendwann”. Du kannst am Anfang des nächsten Monats wieder in diese Kategorie schauen und wirst erstaunt sein, wie viele dort gelandete Aufgaben sich bereits von selbst erledigt haben, oder einfach nicht mehr wichtig sind. Bonus: Abhaken und gut fühlen ohne einen Finger krumm gemacht zu haben.
Nächstes Mal sprechen wir über: 34.578 Mails vs. Zero Inbox – Wie ihr eure E-Mails in den Griff bekommt.
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Titelbild: Unsplash unter CC0 Lizenz