Der Orgasmus – weit mehr als nur eine reine Freude
Diese Seite befasst sich mit den unterschiedlichsten Themen, die einen gerade in jüngeren Jahren beschäftigen und interessieren. Dank der Redakteure auf Augenhöhe bieten die entsprechenden Berichte, Dokumentationen und Ratschläge viele Themen, die junge Menschen wirklich bewegen. Bei allen Themen rund um das Erwachsenwerden, die Karriere, Kunst und Kultur oder auch die Liebe macht Zeitjung auch vor bestimmten Tabu-Themen keinen Halt. So bietet auch das Thema Sex wichtige Informationen, die oft im Verborgenen bleiben. Besonders interessant erweisen sich dabei die folgenden fünf bemerkenswerten Fakten rund um den Orgasmus.
Fakt Nummer 1 – Die Auswirkung des Orgasmus auf das Gehirn
Ein wissenschaftlicher Gehirnscan hat gezeigt, dass sowohl bei Männern als auch bei Frauen während des Orgasmus die Aktivität im orbitofrontalen Kortex aussetzt. Diese über dem linken Auge liegende Region ist verantwortlich für rationale Entscheidungen und die Kontrolle unseres Verhaltens. Neben dieser zeitweisen Ausschaltung einer Gehirnaktivität konnten Forscher auch feststellen, dass der Orgasmus allgemein zu einer Steigerung der Gehirnaktivität führt. Dabei wirkt der Orgasmus sehr viel besser als ein Kreuzworträtsel, weil der sexuelle Höhepunkt nicht nur bestimmte Regionen, sondern das gesamte Gehirn stimuliert.
Fakt Nummer 2 – Der Orgasmus reduziert Stress und Ängste
Wenn davon die Rede ist, dass ein Orgasmus nach einem stressigen Arbeitstag genau das Richtige ist, kommt das nicht nur aufgrund des Wunsches nach guter Laune am Feierabend. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass bei einem Orgasmus im Gehirn das Hormon Oxitocin ausgeschüttet wird. Dieses Hormon ist für die Senkung des Stress-Hormons Cortisol verantwortlich und bewirkt somit die Reduzierung von Stress- und Angstgefühlen.
Fakt Nummer 3 – Der Orgasmus als Antidepressivum
Dass der Orgasmus bei Frauen für gute Laune sorgt, dürfte jetzt kein Geheimnis sein. Die bessere Laune ist laut einer Studie aber nicht nur auf den Orgasmus an sich zurückzuführen, sondern es stellt sich als besonders auffällig heraus, wenn die Frau Sperma in sich aufnimmt. In einer Studie konnte bei Frauen ein geringeres Risiko von Depressionen und Selbstmordgedanken festgestellt werden, wenn sie Sex ohne Kondom genießen und somit direkt mit dem Sperma in Kontakt kommen. Das ist darauf zurückzuführen, dass die im männlichen Ejakulat enthaltenen Hormone Östrogen und Testosteron eine positive Wirkung auf die Stimmung erzielen.
Fakt Nummer 4 – Der Orgasmus als natürliches Schmerzmittel
Sex als Mittel gegen Kopfschmerzen wird öfter einmal als positiver Aspekt für den Orgasmus genannt. Laut einer Studie ist das nicht nur ein subjektives Gefühl, sondern eine wissenschaftlich belegte Wirkung des sexuellen Höhepunkts, die allerdings nicht nur die Schmerztablette bei Kopfschmerzen ersetzen kann. So konnte festgestellt werden, dass der Orgasmus ganz unabhängig von der Art des Leidens die Schmerztoleranz-Grenze um über 74 Prozent und die Schmerzerkennungs-Schwelle um sogar über 106 Prozent anhebt.
Fakt Nummer 5 – Der Orgasmus zur Förderung der Gesundheit
Neben diesen positiven Aspekten, die natürlich in irgendeiner Art und Weise auch dem Wohle der Gesundheit dienen, gibt es auch spezielle gesundheitliche Auswirkungen, die den Orgasmus noch attraktiver machen. So konnte festgestellt werden, dass er das Immunsystem verbessert, bei Männern einen Schutz vor Prostatakrebs darstellt und gleichzeitig auch das Herz trainiert und stärkt. Sex und der Orgasmus bilden also nicht nur eine attraktive und Freude bereitende Kombination, sondern äußern sich in einer so positiven Art und Weise auf den menschlichen Körper und das persönliche Befinden, dass viel mehr darüber gesprochen werden sollte, alleine schon um jeden in den Genuss solch wichtiger Informationen kommen zu lassen, wie sie auch auf der Seite fremdgehen69.de zu finden sind. Zahlreiche Daten und Fakten rund um den Thema Sex werden dabei genauso angeboten wie Informationen zum Fremdgehen. Ein Thema, das oft Tabu ist, welches aber ebenso offen behandelt werden sollte wie der Sex an sich.