So bereitest du deinen Rucksack für eine Wandertour vor

Wir leben in einer Zeit, die von Stress, Studium und Arbeit geprägt ist und in der nicht viel Zeit für die schönen Dinge im Leben bleibt. Umso wichtiger ist es da, dass die vorhandene Zeit sinnvoll genutzt wird. Zum Beispiel in der Natur! Hier kann man sich richtig entspannen und gut erholen. Alles, was man dazu benötigt, ist eigentlich ein gut gepackter Rucksack. Worauf es dabei ankommt, darum geht es jetzt. 
 
So findest du den passenden Rucksack 
 
Die erste Entscheidung, auf die es bei der Wahl eines Rucksacks ankommt, ist die richtige Größe. Gehst du beispielsweise immer nur kurz zum Wandern, oder benötigst auf deinen Touren nur wenig Gepäck, dann bietet sich ein normaler Rucksack mit bis zu zehn Litern Fassungsvermögen an.  
 
Bist du hingegen regelmäßig länger auf Tour, oder benötigst du Gepäck für deine Trips, dann bietet sich ein professioneller Wanderrucksack oder gar ein großer Backpack mit zehn bis 35 Litern Fassungsvermögen an. Hier kannst du alles Wichtige für deinen Ausflug verstauen. Für Hochtouren und Bergwanderungen, wo du Zelt und Schlafsack benötigst, bieten sich professionellen Alpin- oder Trekking-Rucksack an. Diese bieten dir nicht nur reichlich Raum für dein persönliches Hab und Gut, sondern auch für Proviant, deinen Schlafsack, das Zelt etc.  
 
Vielleicht bist du aber auch ein Mensch, der es genießt draußen zu sein und viele Stunden oder gar Tage im Freien verbringt. In diesem Fall könnten für dich taktische Taschen und Rucksäcke wie diese von Beretta ideal sein. Diese bieten nicht nur ausreichend Platz und Aufbewahrungsmöglichkeiten, sondern verfügen auch über praktische Tragegriffe und Rückenplatten. Sie sind darüber hinaus aus hochwertigen wasserdichten Materialien hergestellt, die besonders widerstandsfähig sind.  

Was gehört alles in einen Rucksack und wie packst du ihn richtig?  
 
Hast du dich für einen passenden Rucksack entschieden, dann hast du den wichtigen ersten Schritt geschafft. Aber nun musst du dir natürlich noch Gedanken darüber machen, was alles mit muss und wie du alles in den Rucksack hereinbekommst.  
 
Besonders wichtig ist, dass du dir etwas Flüssigkeit einpackst. Wasserflaschen oder Sport Drinks eignen sich besonders gut. Auch einen kleinen Snack und Müsliriegel bieten sich an. Für Wehwehchen unterwegs packst du am besten auch ein paar Pflaster und ein kleines Erste-Hilfe-Set ein. Außerdem solltest du alle wichtigen Papiere, die Bankkarte, Ausweise, Karten und GPS, Handy etc. einstecken. Je nachdem wo es hingeht und wie das Wetter wird, dürfen natürlich auch Sonnenmilch, Regenkleidung und ein Wechselshirt nicht fehlen.  
 
Je nachdem wie lang du unterwegs bist, musst du auch an deine Ladegeräte für Handy und GPS denken, Wechselkleidung einpacken und ggf. einen Mundschutz mitnehmen. Am einfachsten ist es, wenn du im Vorfeld schaust, wie lange du wegbleibst und wohin es geht und dann deinen Rucksack packst. Deine Dokumente, ein Erste-Hilfe-Set und dein Smartphone sollten aber niemals fehlen! 
 
Ist der Rucksack richtig gepackt, kann es auch schon losgehen. Aber: Das richtige Tragen solltest du dir ebenfalls angewöhnen! Zuerst passt du dabei die Hüftgurte an. Sie sollten auf der Hüfte liegen und straff gespannt werden, dabei aber nichts abschnüren. Anschließend werden die anderen Gurte gespannt. Auch sie sollten straff sitzen, dürfen aber nicht die Bewegungsfreiheit von Armen und Beinen einschränken.  
 
Fazit und Zusammenfassung  
 
Mit den oben genannten Tipps findest du schnell und problemlos einen passenden Rucksack für deine nächste Wanderung. Außerdem sollte es auf Tour keine bösen Überraschungen geben, weil du etwas Wichtiges vergessen hast und das Tragen sollte dank der Tipps zum richtigen Einstellen des Rucksacks ebenfalls kein Problem mehr sein. Du kannst also deinen nächsten Ausflug in die Natur in vollen Zügen genießen.

Foto von Oziel Gómez: https://www.pexels.com/de-de/foto/blaue-lederjacke-fur-herren-und-brauner-rucksack-868097/