#SorryMom: Twitter-Geständnisse am Muttertag!
Als Kinder haben wir natürlich all das gemacht, was wir nicht hätten tun sollen. Wir sind jede Nacht in das Bett der Eltern gekrochen und haben sie um den Schlaf gebracht. Das liebevoll gekochte Essen landete auf dem Boden und jeder hysterische Schreianfall hat unsere Mütter und Väter an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht. Auch als Teenager waren wir nicht viel besser, sondern eher noch viel größere Ekelpakete. Das Geld für die Mittagspause wurde dafür ausgegeben, sich heimlich Zigaretten und Alkohol zu besorgen. Und dann auch noch ein Tattoo stechen, von dem die Eltern nichts wissen. Langsam reicht’s.
Unsere Eltern waren wirklich cool und mussten sehr geduldig und verständnisvoll mit uns sein. Viele Twitter-User sind der gleichen Meinung und haben zum Muttertag einen neuen Trend gestartet. Anstatt ihren Müttern zu danken, wollen sie jetzt reinen Tisch machen und sich entschuldigen. Die Jugendsünden, Lügen und Heimlichtuereien sollen endlich ans Licht kommen. Unter dem Hashtag #sorrymom findet man ehrliche, aber auch absurde Geständnisse.
https://twitter.com/jjrosee_/status/858767208335294464
choking down a drink at family dinner even though you stopped twice to puke on the way: an autobiography #hung #sorrymom
— Torey Lauber (@toreylynn_) April 27, 2017