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Das musst du studieren, um in Zukunft nicht von Robotern ersetzt zu werden

Ständig lesen wir in den Medien, dass in naher Zukunft viele Millionen Menschen ihre Arbeit verlieren und diese dann von Robotern verrichtet wird. Das ist wahrhaftig keine Lüge, aber dennoch wird versäumt zu erwähnen, dass Roboter auch als Chance begriffen werden können. Schließlich sorgen sie auf der andere Seite auch wieder dafür, dass Jobs entstehen.
Das hat die Stiftung Weltwirtschaftsforum in einer Studie herausgefunden, bei der 20 Personal- und Strategiemanager in Firmen aus den 20 Industrie- und Schwellenländern, die 70% der globalen Wirtschaftsleistung präsentieren, befragt wurden. Diese ergab, dass in den nächsten fünf Jahren 58 Millionen neue Arbeitsplätze durch Roboter ermöglicht werden. Von dieser Entwicklung profitieren vor allem Datenanalysten, Software-Entwickler und die Elektroindustrie. Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich, das Aufstreben der Roboter zu nutzen und von den Vorteilen, die sie durchaus mit sich bringen, zu profitieren. Wie du das am besten machst? Indem du folgende Studiengänge wählst:

  • Studiengänge Zukunft Roboter Technik

    1

    Humanoide Robotik

    Im Studiengang Humanoide Robotik lernen die Studierenden, autonome Roboter zu konstruieren und anspruchsvolle Verhaltensweisen zu entwickeln. An den Robotern werden außerdem innovative Techniken getestet und umgesetzt. Das Augenmerk des Studiums liegt vor allem auf der mechanischen Konstruktion, der Entwicklung von elektronischen Schaltungen und dem Programmieren von Lernfähigkeit. Dass dieses Studienfach wahnsinnig praxisorientiert ist, versteht sich von selbst. On Top sind die Studierenden auch an der Gestaltung dieses interdisziplinären Themenfeldes beteiligt.

    Bildquelle: Unsplash unter CC0 Lizenz