
„Teamwork makes the chaos work“: Fünf Dinge, die wir vom „Borderlands“-Film über Teambuilding lernen können
2. Einige Situationen erfordern Kompromisse
Wenn ihr schon durch ein Tal fahrt, das den subtilen Namen „Pisswash Gully“ trägt, ist es vielleicht nicht die schlauste Idee, dabei ein Fenster aufzumachen. Noch weniger schlau ist es aber, eine Diskussion vom Zaun zu brechen, wenn dich jemand darum bittet, das Fenster doch wieder zu schließen.
Pro-Tip: Schließt zuerst das Fenster und fangt dann euren Streit an. So könnt ihr immer noch diskutieren, wer sich von wem was nicht sagen lassen will und bleibt gleichzeitig sauber – Kompromisse for the win!

3. Jeder hat seine Stärken
Denkt immer daran, dass in einem funktionierenden Team jedes einzelne Individuum seine Stärken hat und einen wichtigen Beitrag leistet. Diese Stärken sind vielleicht nicht in jeder einzelnen Situation nützlich, aber wenn der richtige Moment gekommen ist, wäre es blöd, wenn die Person nicht mehr da ist.
Ja, selbst einen so nervtötenden Roboter wie Claptrap will man am Ende nicht missen. Selbst, wenn man ihn am liebsten in eine Müllpresse stecken würde, damit er endlich einmal seine verdammte Klappe hält.
