
„Teamwork makes the chaos work“: Fünf Dinge, die wir vom „Borderlands“-Film über Teambuilding lernen können
4. Jeder hat seine Schwächen
Umgekehrt hat aber auch jeder seine Schwächen: Seien diese nun der Statur, einem mangelnden taktischen Verständnis oder einer unverarbeiteten tragischen Vergangenheit zuzuschreiben. Ist man sich dessen aber erst bewusst, funktioniert das Teamwork umso besser!
Dann kann man nämlich gezielt daran arbeiten, die Schwächen des einen mit den Stärken des anderen auszugleichen und umgekehrt. Selbst unsere Crew aus dem „Borderlands“-Film hat das intuitiv geschnallt, also Daumen hoch an die Jungs und Mädels! Wenn da nicht nur noch eine Sache wäre…

5. Kommunikation ist das A und O
Das klingt jetzt vielleicht verrückt, aber haltet euch fest: Missverständnisse können vorkommen. Insbesondere dann, wenn ihr mitten in ein ungeplantes Telefonat hereinspaziert und Dinge hört, die euch nicht gefallen oder an einer Person zweifeln lassen. Falls ihr je in so einer Situation landen solltet, dann hört der anderen Person erst einmal zu, bevor ihr sie in die Luft sprengt. Womöglich kommt dabei ja heraus, dass das alles nicht so gemeint war, wie es klang.
Und wenn doch, so könnt ihr die Person danach ja immer noch in die Luft jagen – wobei, vielleicht solltet ihr das in keinem der Fälle tun. Das verursacht nicht nur eine große Sauerei, sondern ist nach unserem Wissensstand auch illegal. Ihr könnt ihnen ja eine Tür vor der Nase zuknallen oder sie mit Plüschtieren bewerfen – keinen Plüschtierbomben, ganz normalen Plüschtieren. Wichtiger Unterschied.

Der „Borderlands“-Film erscheint am 22. August 2024 in den deutschen Kinos.
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Bilder: © 2024 Lionsgate