Unerwartet mehr: Die grauen Muster bunt ausmalen
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Aufstehen, Arbeiten, Schlafen gehen. Unter der Woche früher, am Wochenende später. Das ist vielleicht überspitzt, aber leider gibt es Zeiten, da erscheint uns das Leben wie ein Hamsterrad. Der Wintereinbruch im November ist zum Beispiel alljährlich ein Garant für graue Monotonie, das tagtägliche Aus-dem-Bett Quälen und die Dauererkältung. Doch, wenn wir ehrlich sind, sind es wir selbst, die für diese Misere in Grautönen verantwortlich sind. Wir und sonst niemand.
Schon seit Jahresbeginn haben wir es uns in unserem eigenen Biorhythmus so gemütlich gemacht, dass es uns jedes Jahr aufs neue überrascht, wenn es plötzlich dann doch schon um 16.00 Uhr dunkel wird. Dabei machen wir uns das Licht eigentlich ganz alleine aus. Was helfen würde: Veränderung. Neues wagen. Auch mal Umwege gehen. Berge erklimmen. Denn oft befindet sich am Ziel etwas, das wir so nicht erwartet hätten. Es ist also Zeit, was zu tun. Zeit, die alten Muster bunt auszumalen, denn schon Schiller wusste, dass Veränderung das Salz des Vergnügens ist.
Veränder’ dich!
Leicht gesagt und manchmal scheitert der gute Vorsatz eben zu oft an der Umsetzung. Ein Schritt in die richtige Richtung kann sein: Die richtige Portion Veränderung, denn manchmal sind es eben doch die kleinen Dinge, die uns ein großes Stück in Richtung Glück bringen. Denn ultimativ wollen wir eben nur eines: glücklich sein. Es kann so einfach sein: Die Platte einer vollkommen unbekannten Band kaufen, die hohe Kunst des Strickens erlernen, das Lieblingsbuch eures besten Freundes lesen oder einfach nur das Duschgel wechseln.
Es sind die kleinen Dinge, die uns helfen die festgefahrenen Vorlieben über Bord werfen und Neues ausprobieren. Oft klammern wir uns an alte, bekannte Dinge und verschwenden keinen Gedanken daran, dass auf der anderen Seite unseres Horizonts Neues auf uns wartet. Das vielleicht beste Beispiel, bezeichnend für das zu oft mangelnde Interesse an Veränderung unserer Generation: Unser Klammeraffen-Verhalten, wenn es um Elektronik geht.
Unerwartet mehr!
Dabei gibt es hinter dem Tellerrand Alternativen zu überteuerten Geräten, die unsere Preis-Leistungs-Erwartungen zu oft enttäuschen. Das beste Beispiel: Die Firma Huawei, die bisher kaum einer von uns auf dem Schirm hatte, wenn es an die Anschaffung eines neuen Telefons ging. Ein großer Fehler, denn mit dem Huawei Nova hat das chinesische Unternehmen ein Gerät auf den Markt gebracht, das mit den bekannten Herstellern mithalten kann. Kamera, Design uns die Bezahlbarkeit überzeugen auf ganzer Linie. Wer hätte es gedacht? Mal wieder so ein Beispiel, das zeigt, dass neue Wege und veränderte Muster manchmal einfach die richtige Entscheidung sind.
In Zusammenarbeit mit Huawei.
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Bildquelle: Seth Doyle via unsplash.com