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„The Aftermaths“: Berliner Szenemenschen nach schlaflosen Clubnächten

Berlin – die Stadt der ewig langen Partynächte und angesagtesten Clubs der Welt. Wer einmal so richtig zu den feinsten Klängen der elektronischen Tanzmusik die Sau rauslassen möchte, ist in der deutschen Hauptstadt genau richtig. Gerne auch mal zwei, drei Tage hintereinander – durchgehend, versteht sich. Dieser atemraubende und zugleich kräftezehrende Lifestyle geht natürlich nicht spurlos an einem vorbei, denn wer um 14 Uhr am helllichten Tag immer noch das Tanzbein schwingt, der sieht – charmant ausgedrückt – wahrscheinlich nicht mehr ganz so frisch aus. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Club erst mittags verlassen wird. Denn anders als in der Nacht, haben die Mitmenschen schon wieder ihren ganz normalen Alltag vor sich und befinden sich wahrscheinlich gerade irgendwo zwischen Vorlesung, Besprechung oder Business-Lunch.

 

The Aftermaths

 

In ihrer Serie „The Aftermaths“, also „Die Nachwirkungen“ hält die Fotografin Anna-Lena Krause die besonderen Momente der wilden Partyzeit ihrer Freunde für die Ewigkeit fest. Über ein Jahr hinweg fotografierte sie ihre feierhungrigen Buddies in Berlin, immer zwischen zwischen 10 und 14 Uhr. Fernab der dunklen Clublocation kommt ein Gesicht der Erschöpfung und Müdigkeit zum Vorschein – ein Moment ohne jegliche gesellschaftliche Zwänge.

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