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„Lass mal zusammen Juden vergasen“: Shahak Shapira sprüht Hass-Botschaften auf den Asphalt

 

Twitter hatte die Aufforderung Shapiras ignoriert, diese zu löschen. Auf die knapp 450 gemeldeten Tweets erhielt Shapira die immer gleiche Antwort: Es liegt kein Verstoß gegen die Twitter-Richtlinien vor. Und weil Shapira sich das nicht hat gefallen lassen, sprühte er eben dreißig Tweerts mit den Namen der Urheber mit Schablonen auf den Vorplatz der deutschen Twitter-Zentrale.