McKamey Manor lässt deine schlimmsten Albträume wahr werden
„Sei das Opfer in deinem eigenen Horrorfilm“ – so bewirbt Russ Mc Kamey sein Horror-Haus, das „McKamey Manor“. In dieses Haus sollte man sich wirklich, wirklich nur dann begeben, wenn man ein bisschen geisteskrank und definitiv sehr masochistisch veranlagt ist. Es gibt ja Leute, denen es gar nicht gruselig und verstörend genug sein kann. Für die jede Geisterbahn nur ein schlechter Witz ist, obwohl sie eigentlich schon gerne mal so ein bisschen Horror am eigenen Leib erleben würden. Die immer auf der Suche nach dem nächsten Adrenalinkick sind. Aber McKamey Manor sollte man definitiv nicht unterschätzen. Also wirklich, wirklich nicht. In McKamey Manor erwartet einen nichts anderes die reine Todesangst. Alle Leute, die jetzt denken, dass das übertrieben ausgedrückt ist: nein, ist es nicht. Russ McKaney filmt jeden Besucher während der „Tour“ und auch ihre Statements danach, und bei manchen Menschen bezweifelt man wirklich, dass sie nicht mindestens einen großen psychischen Knacks davon getragen haben. Glaubt ihr nicht? Ich empfehle hier besonders die Aussage der Frau ab Minute 5:05: