No coffee, no workee! Wieso der Kaffee definitiv einen eigenen Tag verdient hat

Er ist unser bester Freund: Der Kaffee. Egal ob kurz nach dem Aufstehen als Cappuccino, nach dem Mittagessen als Espresso oder nachmittags ganz gemütlich als Latte Macchiato – ganz egal, wann und wie, Hauptsache Kaffee! Die meisten von uns kommen ohne die zwei bis acht gepflegten Tässchen Kaffee kaum mehr aus dem Bett oder in die Arbeit. So weit ist es schon gekommen. Die Tatsache, dass die Deutschen 73 Millionen Tassen am Tag trinken, zeigt bereits, dass die Koffeinbombe inzwischen ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Lebens geworden ist, weshalb man ihm auch völlig zurecht einen eigenen Tag gewidmet hat.

 

Eine Liebe, die nie zu Ende geht!

 

Heute feiern wir ihn, diesen internationalen Tag des Kaffees und eigentlich sollten wir ihn genauso verehren und zelebrieren wie unseren eigenen Geburtstag. Gesagt, getan! ZEITjUNG wollte in diesem Beitrag einfach mal alle Gläser auf das Tässchen Kaffee erheben und Danke sagen, denn Coffee is einfach life!

Danke, dass du uns nach einem durchzechten Wochenende aus dem ultimativen Kater- und Motivationstief holt. Danke, dass wir so tief in die Tasse schauen können, wie wir wollen und davon nicht betrunken werden, sondern nur unsagbar aktiv. Danke, dass du so gut nach frischer Röstung riechst und danke einfach dafür, dass du schon so lange an unserer Seite stehst und uns trotz all unserer Macken noch nicht verlassen hast. Egal ob als Cappuchino, Latte Machiatto, Espresso, mit laktosefreier Milch, Sojamilch, H-Milch oder Kondensmilch – Wir lieben dich und keine Angst – diese Liebe wird nie vergehen. Wir haben hier einen kleinen Teil deiner Schönheit zusammengetragen.

 

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