Interview mit Theo Carow: Von Indie-Musik und Trauma Dumping

Wir waren für euch im Casa Spotify in Barcelona! Dort haben wir einige euer Lieblings-Creator*innen zu den Themen Musik, Mental Health und Authentizität befragt. Theo Carow ist TikTok- und Instagram-Influencer, der ein großes Herz für Musik und seine Zuschauerschaft hat.

Das Casa Spotify, Musik und Festivals

ZEITjUNG: Wir starten mit einer ganz allgemeinen Frage: Wie gefällt dir das Spotify-Event und was findest du bis jetzt am besten? 

Theo Carow: Ich mag Barcelona an sich unfassbar gerne. Ist einer meiner Lieblingsstädte in Europa, wenn nicht sogar die Lieblingsstadt – also nach Berlin natürlich. Und das Casa Spotify ist im Vergleich zu vielen anderen Influencer-Trips unfassbar gut organisiert. Also man hat voll viel Freizeit, die ganzen Punkte passen gut aneinander. Vor allem ist die Zusammenstellung von den Creator*innen hier ziemlich cool, also total zusammenpassend. Ich glaub es kennen sich gar nicht unbedingt alle, aber es ist echt voll der schöne Vibe hier. Und natürlich Cro war total krass.

ZEITjUNG: Du warst dieses Jahr schon auf ziemlich vielen Festivals. Welches war dein Favorit?

Theo Carow: Das Frauenfeld Festival in der Nähe von Zürich. Ich war schon auf unfassbar vielen Festivals in meinem Leben und ich glaube das ist auf jeden Fall in den Top 3. 

ZEITjUNG: Warum genau?

Theo Carow: Da war halt einfach perfektes Wetter, ich war mit ganz vielen Freunden da, die ich super gerne mag. Wir hatten relativ nah beim Festivalgelände so Bungalows, wo wir untergebracht waren und dann war die Artist-Abfolge super nice. Der ganze Aufbau war so cool. Es gab einen Basketball-Court, ich bin den ganzen Morgen auf der Mini-Ramp Skateboard gefahren. Und das hat richtig Spaß gemacht. Das Essen war auch richtig gut. Und dann Travis Scott, zweite Reihe, war auch super. 

ZEITjUNG: Sehr cool. Welche Rolle spielen denn Tanz und Musik generell in deinem Leben? 

Theo Carow: Wenn ich alleine bin, habe ich eigentlich immer Kopfhörer auf. Ist vielleicht auch gar nicht so gut, aber eigentlich habe ich nie wirklich Stille, sondern immer Musik auf den Ohren.