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Jet Akira: Wie ein Surfer und Musiker den Weg zum Glück fand

Er macht alles, wie er es für richtig hält und kommt deswegen nie in einen Konflikt mit den Dingen, die allgemein als richtig gelten. Wenn das Wasser auf den Strand zuhält, sich aufbäumt und tost, dann geht es einzig und allein um den nächsten Tanz, um den Moment. Um einen Augenblick purer Freiheit, der nur ihm selbst gehört. Um ein paar Sekunden, die sein Weg sind, seinem komplett individuellen Streben nach Glück Inhalt zu geben. Etwas, das wir alle viel öfter tun sollten: vergessen, was einem überall als Weg zum Glück verkauft wird und besinnen auf das, was man selbst in seinem tiefen Inneren will.

Oder um es in seinen Worten zu sagen: „Ich liebe Surfen mehr als alles andere. Ich habe so viel im Leben durch das Surfen gelernt.“ Und nicht nur das: Durch seine Leidenschaft ist er auch zur „Legende“ geworden, wie er selbst sagt. Dabei ging es ihm nie darum. Das, was für andere das Größte ist, ist für ihn eine positive Begleiterscheinung. Und alleine das sagt doch mehr, als alles andere.