Post-Holiday-Syndrom: Stimmungstief nach dem Urlaub

Kurztrips sind besser als lange Urlaube

Forscher*innen haben herausgefunden, dass mehrere Kurzurlaube bessere Erholung versprechen als eine besonders lange Pause. Berücksichtige dies also bei der Planung.

Finde den für dich richtigen Urlaub

Dein Urlaub sollte im Idealfall das genaue Gegenteil deines Arbeitsalltags widerspiegeln: Wenn du viel Zeit im Büro oder am Rechner sitzt, wird dir Aktivität und Bewegung zur Abwechslung besser tun als den lieben langen Tag am Strand zu liegen. Umgekehrt sollten bei körperlich anstrengender Arbeit Ruhe und Entspannung ganz oben stehen.

Mitten in die Woche starten

Nur ein, zwei Tage können einen großen Unterschied machen: Wenn du an einem Mittwoch oder Donnerstag zur Arbeit zurückkehrst, ist das Wochenende schon viel greifbarer. Das motiviert und ist der Entspannung zuträglich.

In schönen Erinnerungen schwelgen

Stell dir – wenn möglich – Souvenirs oder Urlaubsbilder an den an Arbeitsplatz. Das hilft gegen die Wehmut und aufkommende Nostalgie nach der Auszeit. Solltest du im Urlaub eine neue Routine liebgewonnen haben, kannst du außerdem versuchen, diese in deinen Alltag zu integrieren.

Nichts hält ewig

Auch nicht das Post-Holiday-Syndrom: Auch wenn die Symptome denen einer Depression nämlich zum Verwechseln ähnlich sind, so verfliegen diese im Gegensatz dazu nach einigen Tagen wieder.

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Bildquelle: Pexels; CC0-Lizenz