„Quarter-Life-Crisis“: Mit 25 geht’s nur noch bergab

Schau dich um und such dir Inspo bei den „alten Säcken“

Würdest du behaupten, dass jede Person aus deinem Bekanntenkreis ab Ende 20 ein langweiliges Leben führt? Wahrscheinlich nicht. Und wenn doch, dann nimm das als Anlass, eine Inspiration für kommende Generationen zu sein. Es kann nämlich sehr helfen, sich an Menschen zu orientieren, die schon etwas älter sind und trotzdem ein erfüllendes und schönes Leben führen.

Es ist wichtig zu realisieren, dass dich deine Jugend nicht definiert. Wenn du anfängst, dich jenseits deines „Jungseins“ wahrzunehmen und kennenzulernen, dann fällt es dir leichter, älter zu werden, ohne das Gefühl zu verspüren, dich selbst zu verlieren.

Fazit: Quarter-Life-Crisis ist eigentlich keine Krise

Es ist nervig, dass der Staat davon ausgeht, dass wir ab Mitte 20 Geld schei*en und deshalb Unterstützungen wie das Kindergeld nicht mehr brauchen. Es ist auch ätzend, dass unsere Umgebung uns oft signalisiert, dass wir ab 25 einen bestimmten Weg einschlagen sollten und das Leben „ernst“ nehmen müssen. Aber jenseits von finanziellen und gesellschaftlich aufgezwungenen Umständen befindet sich eine Menge Freiheit und Chancen, die uns eine tolle und schöne Zukunft ermöglichen können – wenn die Klimakrise uns nicht vorher einholt. Bis dahin: Genieße jeden Tag und achte nicht so sehr auf die Zahlen in deinem Leben. Denn die definieren dein Leben nicht, sondern du!

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Bildquelle: RF._.studio via Pexels; CC0-Lizenz