Generation Y Download Musik MP3 Online

So lädt Generation Y Musik herunter

Zur Generation Y zählen Menschen, die im Zeitraum zwischen 1980 und 2000 geboren wurden. Was früher die Schallplatte war, ist heute die CD/DVD, was früher das Schwarz/Weiß Fernsehen war, sind heute 4k-Auflösungen. Wie man sieht hat sich in vielen Bereichen des Lebens so einiges verändert. Dies trifft insbesondere auch auf die Musik und deren Beschaffung zu tun. Noch nie wurde so viel Musik aus dem Internet heruntergeladen wie heutzutage. Wir haben uns ein wenig damit beschäftigt, wie die Generation Y Musik herunterlädt.

 

Die wichtigsten Download-Portale für die Generation Y

 

Nachdem Musik im Leben der Generation Y eine sehr große Rolle spielt und nicht immer und überall Internet zur Verfügung steht, gilt es andere Methoden zu finden, die Musik direkt auf sein Handy oder seinen Computer zu bekommen. Hier nun die fünf wichtigsten Portale für Musik, die von der Generation Y gerne genutzt werden:

 

Napster ist unumstritten eine der beliebtesten Möglichkeiten der Gen Y zum Musik herunterladen. Der Anbieter bietet seinen Kunden unter anderem eine Musik Flatrate an. Dort lässt sich wahlweise für 12,95 € pro Monat oder 129,95 € ein Abo holen, wodurch die Nutzer dann ganz bequem ohne weitere Kosten so viele Songs und Alben herunterladen können wie sie das eben gerne möchten. Eine kleine Einschränkung gibt es bei Napster aber dann doch. Und zwar lassen sich die Dateien, die bereits heruntergeladen wurden, nur für jenen Zeitraum nutzen, wo ein aktives Napster Abo vorhanden ist. Wer jedoch die Songs auch nach dem Ablauf des Abos weiterhin hören möchte, zahlt pro Lied 0,99€ um die entsprechende Beschränkung aufzuheben. Im Vergleich mit ähnlichen Angeboten und Diensten besticht Napster insbesondere aufgrund seiner sehr großen Auswahl an Titeln.

 

Eine weitere Variante Musik aus dem Internet herunterzuladen bietet der Anbieter MonsterMusic.fm. Dabei handelt es sich um einen speziellen Dienst, der diverse Lieder aus dem Radio mitschneidet und seinen Kunden im Rahmen einer Musik-Flatrate zum Download zur Verfügung stellt. Ein solches Mitschneiden von Songs für den privaten Gebrauch widerspricht keinerlei rechtlichen Verfehlungen und ist somit komplett legal. Zudem ist der Service bei einem Jahres Abo mit Kosten in Höhe von 7,90 € pro Monat günstiger als bei vergleichbaren Anbietern. Einen wesentlichen Nachteil gibt es bei MonsterMusic.fm aber dennoch. Denn hier bist du als Kunde für einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten an den Anbieter gebunden.

 

Anders als beispielsweise bei Napster bietet Apple Music seinen Kunden die Nutzungsrechte an den heruntergeladenen Songs und Alben ohne weitere Kosten auch nach der Beendigung des Vertrages an. Da sich unter der Generation Y auch zahlreiche Studenten befinden, dürfte dieser Dienst gerade in dieser Zielgruppe besondere Beliebtheit genießen. Immerhin geht der US-Konzern bei seinem Apple Music Abo auf den meist eher eingeschränkten finanziellen Mitteln von Studenten ein und stellt diesen das Abo zu einem Sonderpreis von 4,99€ pro Monat zur Verfügung. Für alle weiteren Nutzer kostet das Apple Music Abo 9,99 € pro Monat. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit ein Familien Abo abzuschließen. Dies ist für bis zu sechs Personen geeignet und bietet jedem Familienmitglied einen eigenen, individuellen Zugang. Die Kosten für das gesamte Abo belaufen sich dabei auf 14,99 € pro Monat, was aufgerechnet auf die einzelne Person mit knapp über 2 € pro Monat am günstigsten kommen würde.

 

Über kaum einen anderen anderen Dienst, wie um das Usenet, ranken sich im Internet und in der Gesellschaft diverse Gerüchte rund um deren Legalität. Inzwischen haben aber schon mehrere Gerichtsurteile bestätigt, dass es aus rechtlicher Sicht keinerlei Grund zur Sorge für dich als Kunde gibt, denn das Usenet ist 100% legal. Was einst mit dem schriftlichen Austausch zwischen zweier Universitäten noch vor dem WWW begann, hat sich bis heute zu einem umfangreichen Portal für Datenaustausch wie Filme, Software und eben auch Musik entwickelt. Als Kunde beim hat man je nach Anbieter ein Volumen von bis zu 600GB im Monat für den Download frei. In der Zwischenzeit gibt es auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Usenet-Anbietern, worüber du dir unter anderem bei Topusenet einen guten Überblick verschaffen könntest. Dort werden diverse Anbieter ausführlich vorgestellt sowie generell dem Thema Usenet auf dem Grund gegangen und komplett durchleuchtet.

 

YouTube dürfte auch außerhalb der Generation Y so ziemlich jedem ein Begriff sein. Hierbei handelt es sich um die das mit Abstand größte Portal für Videos und Filme. Darunter befinden sich natürlich auch sehr viele Videos mit musikalischem Inhalt. Zwar bietet der Anbieter seinen Nutzern auf den ersten Blick nur die Möglichkeit sich sämtliche Inhalte online anzusehen, es gibt aber im Internet direkt mehrere sogenannte YouTube-Converter, die die Videos von YouTube in verschiedenste Formate umwandeln und anschließend auf dein Gerät herunterladen. Zwar ist der Aufwand mit dem Konvertieren und anschließendem Herunterladen von jedem Video einzeln ein etwas größerer, dafür entstehen für dich als Nutzer bei dieser Variante keinerlei Kosten.