
Die Welt feiert 30 Jahre Coming Out Day!
Zum #ComingOutDay denke ich an mein jüngstes Outing, das gleichzeitig auch mein bisher schwerstes war – und es zum Glück sehr gut ausgegangen ist.
Und wo mich berührt hat, wie viel das von euch geteilt wurde. <3
Trotzdem verbinde ich mit Outings vor allem Stress und Angst…! https://t.co/HCmrATsQ9V
— Glitzerkatze (@Natanji) 11. Oktober 2018
Happy ##ComingOutDay <3
Ich bin übrigens Gay. Sehr gay. Und steh dazu. ?️?
— Drako ?️? (@Drakolyr) 11. Oktober 2018
Und irgendwann leben wir in einer Welt, in der Sexualität nicht mehr relevant ist, weil es als normal angesehen wird, dass jeder den liebt, den er als liebenswert empfindet. Und das unabhängig von Geschlechtern. Bitte.
Man darf ja mal träumen.#ComingOutDay
— Kaik (@MaxxaM_Kayo) 11. Oktober 2018
„Wer heute noch ernsthaft Homosexualität ablehnt, hat sicher auch ein Problem damit, flüssig bis 100 zu zählen.“ Cordula Stratmann #ComingOutDay
— Anja Butschkau (@AnjaButschkau) 11. Oktober 2018
Wie es leider auch ist: Einfach mal Angst haben, dass Menschen an der Schule das Handylockscreen sehen und mich somit verachten.
Einfach sagen, „keinen Freund zu haben“, um nicht niedergemacht zu werden.
Die Gesellschaft ist leider immer noch nicht offen genug.
— Rachel ? [with Liliguard] (@ghostsaregone) 11. Oktober 2018
Für mich is #ComingOutDay nur an Tagen, die ich bewusst selbst bestimme- wenn ich nämlich mental so sicher im Sattel sitze, dass mich alberne, übergriffige, unsensible o gar gewalttätige Reaktionen nich völlig demoralisieren.
— So? ?? (@souplemur) 11. Oktober 2018
Heute ist #ComingOutDay pic.twitter.com/2qzBr0SpyK
— LSVD-Bundesverband (@lsvd) 11. Oktober 2018
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Bildquelle: Unsplash unter CCO Lizenz