Warum das Oktoberfest viele Münchner nur noch abfuckt

Fazit:

Nicht alles am Oktoberfest ist nervig. Das überteuerte Essen (auch das Bier) schmeckt tatsächlich gut, ein schunkelndes Festzelt kann durchaus ein herzerwärmendes Ereignis sein und ein kunterbunter Mix aus Leuten vieler verschiedener Länder ist immer Grundlage für ein witziges, wenn auch angetrunkenes Gespräch. Man hat auch aus seinen Fehlern gelernt. Die Stadt München hat sich vorgenommen, das Sicherheitspersonal strenger zu kontrollieren, um die Eskalation zwischen Gast und Türsteher zu vermeiden. Wer das nötige Kleingeld und viel Geduld mitnimmt, kann durchaus eine gute Zeit auf der Wiesn haben. Lasst die Leute, wie sie sind, seht über den kleinen, unabsichtlichen Schubser des betrunken Australiers hinweg – und nicht jede Frau im Dirndl hat Bock auf Sex. Man soll einfach kein Arschloch sein.