Bach fließt durch Winterlandschaft

Wintersport mal anders

Und bei wem der Schnee ausbleibt, kann natürlich auch im Winter den Sport-Klassikern wie Laufen oder Radfahren nachgehen. Auch klassische Sommersportarten wie Inline-Skaten oder Slackline sind möglich, wenn man nur genug Motivation aufbringt, sich in die Kälte zu wagen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Um Kälte und Frust vorzubeugen, gibt´s auch hierfür ein paar nützliche Tipps.

  • Nach dem Zwiebelschalenprinzip anziehen!

Optimal sind dabei drei Schichten: Die unterste sollte als Funktionswäsche den Schweiß nach außen transportieren, die mittlere gut wärmen und die äußerste gegen Wind und Wetter schützen. Auch Mütze und Handschuhe solltet ihr nicht vergessen, denn ausziehen kann man sich schließlich immer, wenn es zu warm wird.

  • Richtig atmen!

Beim Sporteln bei eisigen Temperaturen solltest du immer durch die Nase einatmen. Dabei wird die kalte Luft vom Körper angewärmt bis sie deine Rachenschleimhaut erreicht. Das beugt Reizungen vor und macht das Workout für dich angenehmer. Nichts ist frustrierender, als wenn man einen Lauf – für den man lange Motivation suchen musste – abbrechen muss, weil die Atemwege schmerzen.

  • Aufwärmen!

Das solltest du vor dem Sport immer tun, damit sich deine Muskeln und Gelenke an die Belastung gewöhnen können, doch bei kaltem Wetter ist das Warm-up besonders wichtig. Der ganze Körper wird aufgewärmt, die Muskeln geschmeidiger und dehnbarer. Das beugt Verletzungen vor und du kannst höhere Leistungen beim Training erbringen.

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Bildquelle: Privat