8 Fragen, 8 Antworten zum: Projekt denkende Gesellschaft

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Sie lenken mit Ihrem Projekt die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Wertigkeit ihrer Wählerstimme. Was ist Ihrer Erfahrung nach die Top 1 der „Ausreden“, die von NichtwählerInnen immer wieder kommt?

Elisabeth Nöfer: Das ist sehr unterschiedlich, weil auch die Leute, denen wir begegnen, sehr unterschiedlich sind. Bei NichtwählerInnen ist es das Klassische: „Die da oben interessieren sich nicht für uns oder es passiert eh nichts.“ Für viele Menschen ist es schwer nachzuvollziehen, warum in der Politik alles so langsam vorwärts geht. Die Top 2 ist die Aussage, dass der Überblick über die Parteiprogramme fehlt. Es ist oft unklar, wer für was steht.

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